Mittwoch, November 26, 2008

A Preview of Coming Attractions

Reinhold

Reinhold ist ein Krämer, völlig in schwarz gekleidet und mit einem schwarzen Hut reitet er auf seinem schwarzen Pferd von Ort zu Ort um auf Märkten günstige Produkte einzukaufen und sie dann dort teuer zu verkaufen wo sie dringend benötigt werden. Auf dem Weg sieht er sich immer nach Kräutern und Pilzen um um daraus berauschende Tränke herzustellen und jagt sich ab und zu ein Wildschwein oder einen Fasan wenn er Hunger verspürt. Ausserdem hat er mystische arabische Pläne dabei die verraten wie man Mensch und Tier kreuzen kann, diese will er an den meistbietenen verkaufen da er kein kleines Mutantenwesen brauch das ihn immer begleitet, ihn anhimmelt und zu ihm Mama sagt. Nach einem gemütlichen Ritt durch einen zauberhaften Wald kommt er in das Städtchen Unterschwenningen wo massenhaft verbrannte Leichen an Pfählen glühen und wiederlichster Abschaum mit zerissenen Lumpen die von rissigen Seilen zusammen gehalten und mit höchstens noch 3 Zähnen die Feuer schüren auf denen die Menschen verbrannt werden, dabei geben sie wiederliches Geschrei von sich. "Hier bin ich wohl absolut richtig" freut sich Reinhold und bietet einer buckligen uralten Frau mit einem Zahn die Pläne an. Diese schreit "Was Mensch und Tier!" und "Er ist eine Hexe!" sofort war er umringt von zerlumpten Zombiegestalten die ihn auffressen wollten doch er sprang einfach über sie hinweg auf das Dach des Glühweinstandes und von dort aus die Fassade hoch auf den Regierungspalast, von dort sprang er in den Hinterhof wo ihn allerdings 15 Gardisten erwarteten, den ersten zerfetze er in zwei Teile, dem zweiten schnitt er die Arme ab, dem dritten den Kopf und dem vierten trat er in die Eier danach schwang er sich zurück in den Vorderhof wo die Lumpengestalten ihn längst vergessen hatten und wieder die Feuer schürten, schwang sich auf mein Pferd und ritt durch das Stadttor in Richtung Wald doch hinter ihm her die Kavallerie, das heisst 8 Ritter, 5 mit Schwertern, 2 mit Streitkolben, einer mit Armbrust dessen Pfeil ihn knapp verfehlt und einer mit Muskete der seinen Wasservorrat kaputt ballert, doch da auf dem Hügel ein in grün gekleideter Langbogenschütze der den Musketenritter vom Pferd holt und sekunden danach schon den Armbrustschützen, das ist der Moment in dem er umkehrt und sich auf die Ritter stürze, während 3 Ritter es für sinnvoll halten den Hügel mit dem Langbogenschützen erklimmen zu wollen und reihenweise niedergeschossen werden haben es die anderen 4 auf ihn abgesehen, die beiden Streitkolbenträger vorweg die ihn in Double Action köpfen wollen doch der erste kriegt gleich das Schwert rein, dem zweiten weich er aus der fällt vom Pferd und kriegt seinen eigenen Streitkolben in die Fresse nun befindet er sich im Fechtkampf mit den anderen beiden Rittern, der Langbogenschütze macht sich einen Spass und schiesst einem der Pferde in den Arsch, diesen Augenblick der Verwirrung nutzt er um beide Ritter zu köpfen. Der Langbogenschütze steigt lachend den Hügel hinab und stellt sich als Grünling vor, Sohn des Waldes. Seine Familie lebt seit Anbeginn der Zeit im Einklang mit dem Wald und wiedersetzt sich den Inquisitoren noch immer. Reinhold stellt sich ebenfalls vor, seine Vorfahren leben seit Anbeginn der Zeit im Einklang mit der Ware, sie kaufen sie billig und verkaufen sie anderswo teurer und er schlafe mit der Frau eines Inquisitors. "Ach ja dann lern erst mal unsere Frauen kennen" sinnierte Grünling "Heute gibt es ein großes Fest in unserem Dorf, das Ureichenfest dort feiern wir unter Bäumen mir reichlich Bier, Met, einem Auerochsen am Spiess und vielen genüsslichen Tränken" "Dann lern erst mal meine Tränke kennen" sinnierte Reinhold. Wie erwartet war das Fest ein echter Brüller, das Ereigniss überhaupt im Wald, von überall kamen die Waldbewohner egal ob Mensch, Zwerg, Elf, Wookie, Gnom, Goblin, Gremlin, Critter, Ork, Troll, die kleinen bösen Tiere aus South Park, Poison Ivy und haufweise geile mit Blättern bedeckten Waldnymphen, leider Gottes auch Jar Jar Binks und die Ewoks, ausserdem noch als Special Guest Asterix, Obelix, Idefix und natürlich Miraculix der seinen alten Freund Wolfhardt besuchte, den Druiden des Dorfes. Reihold verpeiste erst mal ein riesiges Stück Auerochse und pumpte dazu 12 Bier ab da er seit 3 Wochen nichts gegessen hatte bevor sich ein paar Kräuter reinpfiff und die Tanzfläche betrat, nach einem kleinen Tittentänzchen mit einer vollbusigen Waldnyhmphe und dem Befummeln von etwa 2 Dutzend Frauen traf sich sein Blick mit dem von Poison Ivy von der er sich magisch angezogen fühlte, er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm, sie küssten sich leidenschaftlich und manchten wie wild miteinander rum, er berührte ihren seidigen Arsch und glitt mit seinen Händen ihre Triebe hinab an denen er zu nuckeln begann, er saugte das ganze Pflanzengift in sich auf und merkte es noch nicht mal, Ivy hatte genau das erreicht was sie wollte, er sank bewusstlos zu Boden, nun konnte sie seine Pläne stehlen mit deren Hilfe sie eine Armee aus Mensch/Tier-Kreuzungen formen konnte. Als er wieder erwachte war die Party vorbei und er l lang mutterseelenallein auf dem sumpfigen Waldboden, diese Gelegenheit nutzte er endlich ma einen zu bauen, er rauchte einen Joint nach dem anderen und kam zur Erkenntniss das er wohl Bong rauchen müsste um sich an den vorherigen Abend zu erinnern, doch das hatte nur den Effekt das er kein Bock hatte aufzustehen und so lang er einfach stundenlang auf dem Waldboden rum bis der ein Jäger namens Klaus zu ihm kam, er fragte ob er sich zu ihm auf die Decke legen könne, er habe auch einen Joint dabei den sie zusammen rauchen können, voll des Mörderweed, und genau das war es vergiftetes Weed, doch dieses mal war das Gift nicht so stark um Reinhold umzuhaun, Weed würde ihn nie umhaun vor allem nicht im Joint und so durschaute er die Pläne Klaus, das hätte ihm eigentlich gleich klar müssen, allein der Name Klaus und dann noch der komische Schnurrbart und so tat er so als würde er bewusstlos sein bis er Klaus vollgepissten Hände an sich spürte, ruckartig hochschreckte und Klaus in die Fresse schlug immer und immer wieder, dann stand er auf und trat auf ihn ein mit seinen Eisenschuhen, immer wieder ins Gesicht bis alle Zähne draussen waren und dann noch in die Eier bis alles Matsch war, danach ritt er sofort weiter irgendwo hin wo es nicht so krank ist aber so einen Ort gibt es nicht auch wenn er sich immer wieder einredet der Ort seiner Kindheit wäre so gewesen doch diesen Ort gibt es nur in seiner Phantasie, zeit seines Lebens ist er schon unterwegs, er hat keine Heimat. Sein Vater war Krämer so wie er immer unterwegs, als er alt wurde wurde ihm klar das er einen Nachfolger benötige und so schwängerte er alle Frauen in der Umgebung und kam 9 Monate später wieder vorbei und nahm den mit der am meisten wie er aussah und noch einen schwarzen der sein Sklave werden sollte doch Reinhold betrachtete diesen immer als seinen Bruder und nie als seinen Sklaven. Und so ritten sie zu Viert Reinholds Vater und sein Sklave Uk-Mitsch'o Aiee'lamy und Reinhold und sein Sklavenbruder. Die Beiden lernten viel von ihrem Vater und nach dem Tod des Vaters und seines Sklaven nahmen sie dessen Plätze ein und ritten von Ort zu Ort um Waren billig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Eines Tages kamen die beiden in die orientalische Stadt Assoi wo sie Pelze und Walfleich teuer verkaufen wollten und dafür Teppiche und Kaviar billig um diese Sachen dann in Norwegen zu verkaufen, doch die Teppichhändler waren Windeier, total aggressive Vollidioten die nicht einmal Latein sprachen und so kam es zu Unstimmigkeiten und Streit die ihn einem Kampf mündeten. 6 Assasinen mit vergifteten Klingen kein leichter Gegner für einen Krieger und seinen Sklaven. Die Assasinen sind schnell dafür halten sie wenig aus und so wich Reinhold den flinken Schwertern aus und nutze den richtigen Moment um drei zu köpfen. Doch die Freude währte nur kurz er sah nach rechts wo der Sklave zwar einen mit seinem Stab zu Boden schlagen konnte aber die beiden anderen von beiden Seiten Schwerter durch sein Fleisch rammen. Reinhold schreit wutentbrandt auf und rennt auf die beiden zu denen er mit blossen Händen die Köpfe abreisst und anschließend die Herzen und diese auf dem Feuer grillt um sie zu verspeisen, tja in der Wüste gibt es wenig zu essen da muss man sich zu helfen wissen, Reinhold hat allerdings eine Abneigung gegen Menschenfleisch und so verspeist er nur die Herzen und die Augen zum Nachtisch. Reinhold hat seinen schwarzen Bruder verloren und ist wütend auf die Menschheit doch er weiss das er einen Schwur abgelegt hat Sachen billig zu kaufen und teuer zu verkaufen und so reitet er weiter in die nächste Stadt.

Martins Rückkehr

Nachdem ihn der verrückte Clown übelst zerfetzt hatte wurden Martin's Überreste von Zeitkrebsen aufgesammelt und in das Zeitlabor gebracht wo der Zeitmeister sich in an die Arbeit machte. Wochenlang verbrachte er in seinem Labor ohne es zu verlassen, er tüfelte, er fertigte Pläne an, er vermaß Stückchen, er verband Stücken, er ersetzte Stücken, er erschuf Stückchen, er besorgte sich Einzelteile auf der ganzen Welt um Martin wieder herzustellen, sogar ein verbesserte Version von Martin mit mehr Kraft und noch mehr Aggression um einen fähigen Soldaten zu erhalten der seinen eingeschworenen Erzfeind endgültig besiegen sollte. Des Zeitmeisters Hass auf den Verrückten Clown rührt auf deren gemeinsamen Zeit im 3.Organkrieg in der beide auf Seiten der Organhändler an der Schlacht um Genotika teilnahmen, einem der wichtigsten Gen-Planeten. Beide waren Teil einer Einheit die die Kontrolle über das Emicron-Labor erlangen wollte. Der Zeitmeistre war einer von den Soldaten die das Gebäude stürmten, der verrückte Clown sollte Wache halten und seine Kameraden vor herannahenden Schattenwesen warnen, doch er war längst von Don Sczrub'alz gekauft und so konnten die Schattenwesen unbemerkt den Gen-Soldaten in den Rücken fallen. Nach harter wochenlanger Arbeit war der neue Martin fertiggestellt und einsatzbereit. Der Zeitmeister hatte ihn nich nur vollständig wiederhergestellt, er hat ihm auch einen Haufen neuer Waffen eingebaut wie z.b. einen Karabinerharken der mit Lichtgeschwindigkeit aus der Hand schnallen kann, er hat ihn zeitfähig gemacht, er hat ihm verschiedene Laserkanonen eingebaut und den Ultra-Aggresivitäts-Chip. Er verpasste ihm einen Panzer aus Future Titan Pro, dem zur zeit härtesten bekannten Material. Zur Unterstüzung hat er ihm noch ein paar Zeitkrebse zugeteilt. Diese neue Super-Martin soll den Verrückten Clown ein für alle mal fertig machen. Inzwischen hat auch der Verrückte Clown einen Gönner gefunden, des Zeitmeisters Konkurrent Kneboloss, Herr über die Titenknebel. Er versichterte dem Verrückten Clown das der neue Martin nicht so leicht zu schlagen sei und so verriet er ihm ein paar Tricks wie er des Zeitmeisters Technik überlisten könne und gab ihm noch gleich eine Legion Tittenknebel mit die sollen sich um die Zeitkrebse kümmern.

MARTIN IST ZURÜCK UND ER KOCHT VOR WUT!!!

Schlappeseppel

Die Burg Alzenau ist seit jeher in der Hand ihrer Erbauer, des katholischen Mainz und die Bürger der umliegenden Orte sind ebenfalls treue Katholiken. Jeden Monat versuchen ihre Erzfeinde, die protestantischen Hanauer die Burg zu erobern doch scheitern immer wieder kläglich, sie klettern die Wände mit Seilen hinauf doch kurz bevor sie oben sind prasselt heisses Pech auf sie nieder und die Armbrustschützen erledigen diejenigen die sich dem Pech entziehen konnten. Ihre Armee wird wie immer unter dem Dauerbeschuss der in die Wand integrierten Kanonen in die Flucht geschlagen. Wir schreiben den Sylvesterabend 1640/41 und nach dem Trinkspruch auf ein neues Jahr, für Mainz den Fürsten und den wahren Glauben geht eine ausgelassene Sause los und die Offiziere und Soldaten betrinken sich heftig als gäb es keinen morgen, wer sich rechtzeitig eine Zofe oder ein Mädel aus dem Dorf geschnappt hat vergnügt sich mit der wer nicht halt mit seinem Kameraden der ebenfalls keine abbekommen hat. Alle sind glücklich und zelebrieren die Lebensfreude, doch dies ist der falsche Moment den auf dem Berg steht erneut der Graf mit Hanau doch dieses mal ist er nicht allein, neben ihm steht der Schwedenkönig Karl Gustav und die gesamte Schwedenarmee, stolze nordische Krieger bereit mächtig viel Knochen zu brechen und Blut zu vergiessen mit ihren großen Streitäxten. Durch Zufall sieht der Offizier Adalbert aus dem Fenster und traut seinen Augen nicht was da auf sie zukommt, er schreit Alarm doch es zu spät, alle rennen wild durcheinander, verlieren das Gleichgewicht aufgrund massiver Trunkenheit oder in dem sie über ihre eigenen runtergezogenen Hosen stürzen, viele liegen schon bewusstlos gesoffen in der Ecke. Wer es rechtzeitig schafft seine Waffe zu schnappen ist wenigsten noch ein letzter Kampf vergönnt, wer es nicht schafft ist jetzt schon tot. Während die Soldaten einer nach dem anderen im Kampf ihre Leben verlieren flüchtet der Fürst mit seinen 7 höchsten Offizieren Richtung Westen. Nach dem sie die Burg auseinader genommen haben ziehen sie auf Befehl ihres Königs nach Osten um den flüchtenden Fürsten zu schnappen, auf dem Weg kommen sie durch das Dorf Prischoss das sie komplett niederbrennen und jeden töten und das sich nicht wieder erholen wird. Der Fürst und seine Gefolgsleute erreichen erwährendessen einen Hügel auf dem ein Kreuz steht das auf ein katholisches Dorf im Tal hinweist, dort werden sie freundlich aufgenommen und versteckt. Die Männer werden zwar herzlich umsorgt doch macht eine Meldung dem Fürsten schweren Kummer, die Schweden sind in Aschaffenburg eingezogen und der fette Schwedenkönig hat auf seinem Thron Platz genommen und lässt als erste Anweisung den städtischen Brauer den hinkenden "Schlappeseppel" zu ihm kommen dem er befiehlt ein gescheites Bier zu brauen da man das örtliche nicht trinken kann und so entsteht das zweite Aschaffenburger Bier Schlappeseppel, wohl das beste Bier der Welt. Doch der Schwedenkönig hat nicht damit gerechnet das der Bayernkönig Ludwig mit seiner Armee auf dem Weg ist um Aschaffenburg zu befreien doch er und seine Truppen stellen sich der Schlacht am Main die einer der heftigsten Schlachten des Krieges war, zwei riesige Trupps die einen nordische Riesen mit Schwedischen Fahnen, Streitäxten, Zweihändern, Armbrüsten und schwerer Reiterei die anderen Bayerische Landser mit Blau-Weiß Karierten Fahnen mit Löwen drauf, Musketen, Piken, Langbogen und Kanonen rasseln ineinander. Die Schweden sind starke Krieger doch der überlegenene Bewaffnung der Bayern sind sie nicht gewachsen. Während die Musketiere und Langbogenschützen nebeneinander aufgestellt die Horde aus Axtkämpfern dezimieren stechen die Pikeniere in die Reiter und die Schwertkämpfer werden reihenweise von den Kanonen weggeblasen. Doch die Schweden sind tapfer und kämpfen bis zum letzten Mann, als letztes stirbt Karl Gustav der am wackersten von allen gekämpft hat durch einen Schwertstich ins Herz ausgeführt durch den grinsenden Bayernkönig. Währendessen geht in Alzenau die Kunde um das die Schweden geschlagen sind und so steht einer Befreiung von den Hanauern die die Stadt besetzt halten nichts mehr im Wege. Angeführt von Lukas dem Silberschmied bilden die Bauern einen Trupp bewaffnet mit Mistgabeln, Fackeln und Gülleeimern, nach einander nehmen sie sich die herumlungernden Hanauer Soldaten vor, manche kriegen ne Mistgabel ins Herz, manche die Eier verbrannt und die ganz glücklichen kriegen ne Güllekur. Als letztes schleicht sich Lukas in den Thronsaal wo der Hanauer Graf eine alkoholgetränktes Mittagschläfchen hält. Lukas weckt ihn, grinst und schlägt ihm mit aller Kraft seinen Hammer in die Fresse. Nun ist Alzenau frei und die Bürger feiern doch mit dem Schweden ist auch ein anderer Bösewicht in den Ort eingekehrt.... der schwarze Tod!!!

Die Gentlemen-Banditen

Berlin in den 20ern: Die Straßen werden beherrscht von Chaos und Selbstjusitz, eine umfassende Strafverfolung ist kaum noch möglich, dies gewährt Verbrechern fast freie Hand. Die meisten Kriminellen sind echt fiese Schweine, sie vergewaltigen und töten Frauen und Kinder, ja stellenweise verspeisen sie sie sogar und niemand hat die Eier etwas dagegen zu unternehmen. Doch nicht alle Kriminellen sind so, es gibt auch noch die Ringbanden, ehrenwerte Diebe die weder vergewaltigen noch unschuldige ermorden. Hans (Leonardo di Caprio), Fritz (Matt Damon) und Martin (Mark Wahlberg) sind Mitglieder in einer dieser Ringbanden, zusammen haben sie schon tausende von Wohnungen ausgeräumt, vom hart schuftenden Maurer über den hedonistischen Boheme bis zum milliardenschweren Aristrokrat, kein Tor, kein Sicherheitsmann und erst recht kein Tresor kann sie aufhalten. Von dem Geld kaufen sie sich teure Anzüge und Armbanduhren und geben Lokalrunden in ihrer Stammkneipe aus, dem Nachtclub "Deveraux" wo ihr Kumpel Johnny (Tony Todd) seine tiefe Bassstimme zu den herrlichen Jazz-Klängen des Lieberman-Quartetts schwingen lässt. Der Chef des Nachtclubs, Ignatius Eisenkraut (Woody Allen) drängt Johnny dazu ihm seine Kumpels vorzustellen den er plant einen gewaltigen Coup den er mit Hilfe der Jungs durchziehen will. Bald finden in Schöneberg die Jazzfestspiele statt für die extra ein Klavier aus Gold angeschafft wurde. Johnny soll bei den Festspielen auftreten und die Jungs als seine Roadies fungieren. Wärend Johnny die Menge mit seiner grandiosen Stimme ablenkt sollen die Jungs das Klavier wegtragen. Was natürlich niemand weiss, dies wird ihr letzter Coup werden und sie hätten heute morgen besser nicht aufstehen sollen denn sie rechnen nicht damit dass es auch einen Haufen anderer Ganoven auf das Klavier abgesehen haben. Da wären unter anderem Morritz der Bub einem kleinen dicken Gauner mit Babyface (Morry), Horst die Klapperschlange ein messerschwingender Schlangenlederhändler (Mischel), Lachs Schipoth der litauische Akkordeonspieler (Steve Buscemi) und die gesamte Lattosek Bande. Ausserdem gibt es noch Siegfried (Til Schweiger), Profi-Boxer und SA-Mann der bisher noch nie verloren hat und genau so wenig vor hat den Kampf um das Klavier zu verlieren. Doch niemand rechnet damit das auch Johnny Ambitionen auf das Klavier hat und plant mitsamt des Klavieres mit seiner Freundin Isabella (Milena Govich) in ihre kalabrische Heimat zu flüchten. Und erst Recht niemand rechnet damit das auch der mächtige Gangsterboss Debussy (Joe Mantegna) mitmischt, die blosse Erwähnung dieses Namens sorgt für Angst und Schrecken. Macht euch bereit auf eine anarchistische Gangsterklamotte mit herrlicher 20er Jahre Jazz-Musik die so gar nicht auf ein Happy End hinsteuert.

Tschikowski - Ein Mann wird arbeitslos

Bronson ist Tschikowski, ein Stahlarbeiter der nach 42 Jahren entlassen wird, er hat es nun sehr schwer seine 400 KG schwere Frau und seine 12 geistig und körperlich behinderten Kinder zu ernähren. Ständig hetzt er von einem Amt zum nächsten, er sammelt Pfandflaschen und putzt Regenrinnen, lässt Medikamententests über sich ergehen, spendet Blut und jedes nicht zwingend lebensnotwendige Organ. Eines Tages ist er so erschöpft das er einfach auf der Couch einschläft (während Once Upon A Time in the West), deshalb verpasst er einen Termin beim Arbeitsamt. Das Arbeitsamt sperrt die Zahlung, Tschikowski ist verzweifelt was soll er tun? Er bittet das Amt um Gnade doch er wird nur von Zimmer zu Zimmer geschickt, Formular über Formular, schlussendlich wird ihm das Geld komplett gestrichen. Doch das lässt sich Tschickowski nicht bieten, ergrimmt sinnt er auf Rache. In seinem Keller richtet er ein Sprengstoff-Labor ein und erstellt Napalm & Nytroglycerin mit Hilfe dieser Stoffe jagt er das heimische Arbeitsamt in die Luft. Dies ist der Anfang einer langen Serie von Sprengstoffattentatten an immer größeren Arbeitsämtern. Er fährt von Stadt zu Stadt auf seinem Fahrrad mit einem Rucksack voller Sprengstoff und jagt jedes Gebäude in die Luft an dem ein großes A hängt. Eines Tages fährt er durch ein kleines Waldstück an einem See und entdeckt 2 Förster beim gemeinsamen Liebesspiel im Wasser. Die Chance nutzt er um ihre Schießeißen zu klauen, mit Hilfe derer er nun die Arbeitsämter per Hand ausräuchert. Mit der Zeit kommt er zu der Erkenntniss das dies viel zu langsam voran geht, so ergaunert er sich mit Hilfe der Schießprügel eine Maschinepistole in einem Waffenladen, er verliebt sich sofort in die Uzi und es bereitet ihm pure Freude damit einen Beamten nach dem anderen zu durchlöchern. Doch mit der Zeit wird es Tschikowski langweilig und seine Finger jucken ihn nach einem richtigen Maschinengewehr das er sich in einem Bundeswehr-Depot einfach auf seinen Anhänger lädt und damit zum nächsten Arbeitsamt fährt wo er den Feuerarlam auslöst und alle über den Haufen schießt die aus dem Gebäude kommen. Begeistert von seinen Taten übweisen ihm Millionene von Bundesbürgern und Bewunderern aus der ganzen Welt haufenweise Zaster wodurch er sich eine schöne Hacienda in den Bergen leisten kann und sich unter der Woche um die Schafszucht kümmert. Tschikowskis Rebellenleben scheint perfekt, doch er weiss nicht das er sich längst in der Twilight Zone befindet, das Arbeitsamt war nur eine Imigation seiner eigenen Vorstellungskraft, in Wirklichkeit dient sein Körper schon längst der Fleischverwertung einer weitaus höheren Rasse, doch auch vor der hat Tschickowski keine Angst, er überwältigt die Wärter und schnappt sich eine Gattler Laser Gun und metzelt alle Übermenschen nieder bis er vor dem Endgegner steht, Adolphus der Stahlbot, doch dieser hat seine komplette Familie in Gefangenschaft, nach dem Tschikowski sich weigert Adolphus seine letzten Pfennige zu geben tötet dieser seinen jüngsten Sohn Knazzer worauf der blutüberströmte Tschickowski sich auf Adolphus stürzt und ihn mit seinen Zähnen zerfleischt. Tschikowskis Existenz scheint gerettet doch der schmerzliche Verlust Knazzers treibt ihn zu einer äußert radikalen Tat, er tötet seine ganze Familie und reitet grinsend dem Sonnenuntergang entgegen

Besetzung

Tschikowski - Charles Bronson
Adoplphus - Dennis Hopper
Beamter der Charles Bronson das Geld verweigert - Christopher Lee
Waffenshopbesitzer - Larry Thomas

The Rise of Silvio / The Fall of Silvio / The Rise of Benedict

Silvio Berlusconi (Steven Seagal) ist ein aalglatter Gangster der täglich hunderte von neuen Geschäften übernimmt und hunderte von Versuchen abwehrt ihn wegen irgendwas zu überführen. Er ist so reich das er einfach jeden kaufen kann und niemand der bei Verstand ist wagt es sich mit ihm anzulegen, seine Schergen machen alles platt was seinen Geschäften im Weg steht. Doch wer ganz oben ist kann eigentlich nur noch fallen, den mit dieser Monopol-Stellung macht man sich viele Feinde und die überlegen sich so manche List um ihm von seinem Thron zu stürzen. Während Silvio verschwenderisch sein Geld verprasst und das Leben eines Kaisers lebt planen seine vereinigten Feinde bereits den Machtwechsel. Eines Nachts schreckt Silvio aus dem Schlaf auf und hört seltsame Geräusche, er guckt überall aber entdeckt nichts doch überall diese Geräusche, er geht auf den Gang auch dort entdeckt er nichts doch er weiss da ist jemand. Er läuft durch den Gang und erhöht seine Geschwindikeit, ebenso erhöhen seine Verfolger diese, irgendwann rennt er sogar doch seine unsichtbaren Verfolger kann er nicht abschütteln und rennt direkt in ihre Falle. Auf einmal ist er umzingelt von Schweizer Pikenieren die ihm Aids-Verseuchte Speere in den Körper rammen. Nun ist Silvio erledigt und ihr Meister Benedikt (Leslie Nielsen) erklimmt den Thron als Italiens mächtigster Gangsterboss doch auch sein Stuhl steht nicht ganz waagrecht den ein eifriger Ermittler namens Cordese (Franco Nero) hat sich an seine Versen geheftet, durch seine schreckliche Kindheit in einem christlichen Kinderheim hasst er die Kirche, den Papst und alles was damit zu tun hat und setzt alles daran ihn zur Strecke zu bringen.

Ein dreiteiliges Gangsterepos, er erste Teil zeigt Silvios Kindheit in einem Arbeitervorort Mailands, seine Zeit als junger Arbeiter in den Stahlwerken, wie er sich dann als Dienstbote von der Mafia abwerben liess und zum Buchhalter austieg und seine eigenen Geschäfte aufzog bis zum Aufstieg zum Medienmogul und mächtigsten Mann Italiens. der zweite Teil dreht sich darum wie ihm dieser Erfolg zu Kopfe stieg, zu viel Macht ist auch nicht gut wie Silvio bald feststellen muss denn jeder will diese Macht, verraten von den eigenen Leuten sieht er sich umzingelt, der dritte Teil geht um den Aufstieg Benedicts und auch um seinen Fall? ein besonderer Schwerpunkt sind hier die Schweizer Pikeniere denen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ich werde sie darstellen als eine knallharte Eliteeinheit, die nach der sittenstrengen und disziplinierten Arbeit bei wilden Orgien die Sau rauslässt und die gleichzeitig ein mystischer Geheimbund ist in dem Blut, Ehre und Okkultismus die unverletzlichen Werte darstellen. Ihr Anführer ist der grausam-lustige Remi Hinterschneider (Scott Reiniger). Der Papst und seine Bischöfe lassen es auch richtig krachen, mit reichlich Drogen, Champanger, fettes Essen und reichlich Sex miteinander und mit Jungs und Mädels aus dem Umkreis.

Bombay Burning - A Bollyhouse Production

Tschaka Zul (Sharuk Khan) ist Indiens Box-Sensation und das gesamte Volk betet ihn an, als erster Asiate wurde er WWC
Champion und nun gildet es diesen Titel zu verteidigen gegen den pakistanischen Herausforderer Furat Muccabi (Larry Thomas).
Die Vorbereitung auf den Kampf gleicht einem kalten Krieg und die beiden Boxer mutieren zu mächtigen Waffen des Volkszorns.
Doch mit was niemand gerechnet hat, diese beiden Männer lieben sich, doch es ist eine verbotene Liebe. Als es zum großen Kampf
kommt ist die Anspannung aufs extreme gestiegen und das Panjabi Monumal Stadium gleicht einem Hexenkessel. Der Kampf beginnt
und beide Kämpfer prügeln aufs brutalste auf einander ein, sie schlagen sich ihre Gesichter zu Brei und reissen sich jeweils ein Auge raus,
der Kampf geht über 12 Runden, keiner der beiden gibt klein bei und so wird nach Punkten entschieden, siehe da beide haben genau
gleich viel Punkte. Die beiden fallen sich in die Arme und verkünden der ganzen Welt ihre Liebe, zunächst sind alle ganz still und gespannt,
in einem Bollywood/Hollywood Streifen würden jetzt alle feiern und jubeln doch in Wirklichkeit läuft das ganz anders. Irgend ein Eselficker
ruft "Ihre gottlösen Hundesöhne" und Tonnen von Steine rasseln auf die liebenden Kämfer hinunter, nach dem beide nur noch blutige Haufen
begraben unter Tonnen von Granit sind fallen beide Seiten übereinander her. Zichtausende von mit Mistgabeln bewaffneten Indern und ihre
Kriegselefanten stürzen sich auf Zichtausende von Pakistanis mit Pistolen und Dolchen, ein langer blutiger Kampf lässt nur noch riesige Berge
von nach Ziege und Seegrass stinkendem Fleisch zurück. Die Kämpfe weiten sich aus auf die gesamte Grenzregion, von beiden Seiten strömen
neue Männer in das Kampfgebiet und vergrößern die Fleischhaufen, bis die Inder auf die Idee kommen ihre heiligen Friedensbomben zu werfen
was die Eselfficker dann mit ihren gewaltigen Schafsbomben beaantworten. Am Ende bleibt nicht mal mehr Fleisch, sondern nur noch ein riesieger Haufen atomarer Asche. Auf dem höchsten Aschenhügel steht Charlton Heston (Ein Roboter mit Charltons Hestons Haut) und schreit "Ihr verdammten Inder"

Knobel Fever

Gagner (Mickey Rourke so geschminkt wie in Sin City) ist Mitte 30, UPS-Fahrer und lebt immer noch bei seinen Eltern. Sein Leben ist ein ziemlich ereignisloses bis er das Knobelspiel entdeckt. Anfangs nur leicht interessiert spielt er es ab und an und mit der Zeit gefällt ihm das Spiel immer besser. Er verbringt täglich immer mehr Zeit mit seiner neuen Leidenschaft bis das ganze sich in einen Wahn steigert, er spielt nun 12 Stunden täglich, 8 arbeitet er und die restlichen 4 Stunden teilt er sich ein für Schlafen, Essen und Weg zur Arbeit. Irgendwann geht er sogar so weit seinen Job zu kündigen damit er mehr spielen und mehr schlafen kann, irgendwann kommt er auf die Idee das Schlaf doch total sinnlos ist und er beginnt sich mit Amphetaminen wach zu halten, ein paar Wochen geht dies gut und dann hält selbst das ihn nicht mehr wach und er steigt auf Metaamphetamine um. In der Meth-Szene findet er erstmals Leute mit denen er sich identifizieren kann und der starke Dan (Michael Madsen) wird sein bester Freund. Ein ebenso begeisterter Knobelspieler wie er verstehen sie sich wunderbar und Dan wird so etwas wie eine Vaterfigur für Gagner. Er zeigt ihm wie man seine Körperkraft einsetzen kann um trotz abgrundtiefer Hässlichkeit Sex mit einer attraktive Frau zu haben, wie man seine Hässlichkeit einsetzt um Menschenmengen von Marktplätzen zu verscheuchen um dann die Waren einzusammeln und das eine Kirche eine ideale Festung darstellt um Belagerungen von Landstreitkräften stand zu halten. Mit der Zeit entwickelt sich mehr als Freundschaft zwischen den beiden und es kommt zum Beischlaf. Da sie nun intim miteinander waren hält Dan es für den richtigen Zeitpunkt Gagner in ein uraltes Geheimniss einzuweihen, er erzählt ihm vom Klan der Knobelspieler dem KNK, ihr Wappen ein Würfelbecher getränkt in Blut. Ein mächtiges Syndikat das seit der Antike besteht und die schon mit vielen Herrschern geknobelt haben. Begründet wurde der Klan von Euphorius dem Spieler (Morgan Freeman), einem geisteskranken Malinesischen General in Byzantischen Diensten der sich im Krieg gegen die Liliputaner und die Riesengreifvögel ausgezeichnet hat. Der Klan sorgt dafür das seine Männer beim Knobelspiel stets siegen werden und ihr Geld bekommen, ausserdem ist er gegen Schwarze, Juden und Franzosen. Gemeinsam besteigen sie den Euphesus auf dessen Gipfel die Hütte des Wahnsinns steht, dem Sanatorium in dem Euphorius einst eingesperrt war und auch verstarb, seine Gebeine zierden den Eingang. Dort treffen sie Anthanus den Greis (Christopher Lee), der seit Anfang an dabei ist, Wosus den Söldner (Jason Statham) der einst ein bulgarischer Heerführer war, Dick Clark einen Privatdetektiv aus New York (Peter Falk), die verführerische und gleichermaßen böse Adrenalina (Milena Govich) the Dark Lady of the Knobelbecher, die asiatische Edelnutte Mishito (Hime Kamaya) die dafür bekannt ist jeden verdammt noch mal jeden Schwanz hochzukriegen, Knoz den Schamhaarsammler (Mark Mason) einem echt kranken Metzger der hin und wieder Menschen tötet und verspeist und natürlich Euphorius wunderschöne 117xUrenkelin Euphoris (Miss High Times March 08), ihr blondes Haar ist wie Engelsweizen, ihre blauen Augen so tief wie ein Ozean, ihre Haut so weich und ihre Rundungen so wohlgeformt. Sie alle sind Teil dieser mächtigen Vereinigung die plant die Weltherrschaft mit der Hilfe bedigungslosem Knobelspieles an sich zu reissen. Auf den Straßen soll es los gehen mit ein paar Bengeln die ein paar scheinbar unbedeutbare Knobelspiele um Pfennigbeträge zocken aber mit der Zeit werden die Buschern älter, eleganter und aus Pfennigen werden Goldbarren, wie ein Domino fällt jede Straße, jedes Viertel, jede Stadt und jedes Land. Ihr Plan scheint perfekt doch sie haben nicht mit ihm gerechnet: Ice T als Ilicous Faulkner dem Domino-Shaolin, aufgewachsen in den Straßen von Manhattan schlug er zunächst einen Weg als Zuhälter ein bis er eines Tages von einem radioaktiven Serow eines Knobelspielers in die Eier gebissen wurde, seit dem hasst er das Knobelspiel und will es mit aller Kraft vernichten. 12 Jahre lang trainierte er bei den größten Shaolin-Meistern um ein zu gleich stählerner und kreativer Kämpfer zu werden. Er ist nun 3facher trägerr des Gürtels von Shawaya und fühlt sich bereit dem Knobel ein Ende zu bereiten. Ob er es schafft? Das alles erfahren sie bald in ihrem Hinterhofkino um die Ecke. Seien sie gespannt auf ein groteskes Abenteuer in dem kein Auge trocken bleibt und keine Hose trocken.

Stevros der Killer

Zypern 1982, Zeit seines Lebens wurde Stevros (Timothy Balme) der Angsthase genannt. Während die anderen Jungs sich gegenseitig mit Gotcha-Pistolen abknallten und Jagd auf Wildschweine machten saß Stevros lieber in seinem Zimmer und sah sich sich Western-Filme an. Während seiner gesamten Schulzeit wurde er gehänselt und fertig gemacht, niemand mochte ihn. Heimlich begehrte er Donatella (Danielle Harris), das hübscheste Mädchen der Schule, doch er traute sich nicht sie anzusprechen. Seine Schulzeit endete mit dem Abschlussball, natürlich wollte jeder Bub Donatella ausführen doch sie lehnte jeden Bewerber ab mit der Begründung sie wolle sich selbst einen aussuchen und welchen Glücklichen erwählte sie, ausgerechnet den schüchternen Stevros. Donatella fand Stevros schon immer süß und das er sich scheinbar nicht für sie interessierte machte ihn für sie um so anziehender. So kam es das Stevros Donatella zu Hause abholte, sie war wunderschön in ihrem weinroten Cocktail-Kleid, mit dem alten Caddy seines Vaters fuhren sie zur Schule wo sie zu Time after Time tanzten und sich Stevros so wohl fühlte wie nie zu vor in seinem Leben. Doch die anderen Jungs heckten auf der Toilette schon einen Plan aus wie sie Stevros diesen Moment zerstören konnten während sie sich mit Whiskey betranken und ihrem Anführer Öztat fiel auch schon etwas ein. Stevros hatte ein Motel-Zimmer angemietet, als sie dort ankamen bemerkten sich nicht die Türken im Gebüsch und das sollte ihr Verhängnis werden. Im Motel-Zimmer angekommen bemerkte Stevros das kein Eis vorhanden war (das befand sich in den Whiskey-Gläsern der Türken) und ging an der Rezeption welches besorgen. Diese Zeit nutzen die Türken um ins Motel-Zimmer einzudringen, Donatella wollte schreien doch schon bevor sie auch nur einen Laut rauslassen konnte war sie mit Chloroform betäubt. Die Türken vergewaltigten sie einer nach dem anderen um sie anschließend am Ventilator aufzuhängen. Als Stevros zurückkam bemerkte er Donatellas blutigen Kadaver der von der Decke hing. Stevros stiess einen lauten Schrei der Verzweiflung auf bevor er sich fasste und blutige Rache schwor. Die Folgezeit verbrachte er mit dem Training verschiedenster Kampftechniken bis aus Stevros dem Angsthasen schrittweise Stevros der Killer wurde. Die Zeit war gekommen seinen Rachefeldzug zu beginnen. Als erstes kam Ünat dran, den er an seinen eigenen Dönerspiess kettete und ihm bei lebendigen Leibe eine Fleischschicht nach der anderen abzuschneiden und dann den ahnungslosen Kunden zu verkaufen. Als nächstes begab er sich zu Göhktan dem er einen Schlauch in den Hals rammte durch den er Tonnen von Schafskäse pumpte bis Göhktan an einer Überdosis Schaf verreckte. Danach bestatte er Hakan einen Besuch ab, den er in eine riesiege Nähmaschine spannte und den kompletten Körper in der Mitte hindurch nähte und ihn anschließend als menschengroße Puppe einem Kinderheim vermachte. Serkan warf er in einen Becken voll Zitteraalen die den guten schön durchgrillten. Als Finale bestatte er Öztat einen Besuch ab, er stellte sich triumphierend vor ihm die Kettensäge schwingend. Öztat weinte und flehte "Du hast doch schon meine Männer ermordet, was willst du denn noch" "Ich will dein Fleisch" schrie Stevros und zermetzelte Öztat zu blutigem Brei den er anschließend dessen Babys zum Essen gab. Doch Stevros Rache endet nicht mit den Männern die seine einzigste Liebe raubten, nun folgt seine Rache an der ganzen Welt, das wäre früher oder später sowiso gekommen, einzig allein Donatella hätte ihn davor abhalten können.

Tennis Zombies

Zwei Kiffer mit nassen Boxershorts sitzen auf einem Hügel in einem Schwimmbad und beobachten das Geschehen auf dem benachbarten Tennisplatz wo sich lauter Snobs und ihre geilen blonden Freundinnen tummeln. Sie beobachten das Spiel zweier Möchtegern Feiner Pinkel das mehr als lächerlich ist und beschließen den beiden eine Lektion zu erteilen, so springen sie über den Zaun und sagen "Lust auf ein Match". Die beiden Snobs lachen verächtlich und spotten "Wenn ihr unbedingt verlieren wollt". Da ham sich die Snobs aber zu früh gefreut denn die beiden Kiffer fertigen sie restlos ab und die Blondchen wechseln die Partner. Auf dem Nachbarplatz trainiert Roland Fogeler, Selfmademan und Tennis-Ass. Er spricht die beiden an "Die Weicheier habt ihr fertig gemacht aber gegen einen Profi kommt ihr niemals an". Der eine der beiden Kiffer erwiedert "Soll das ne Wette sein" Fogeler "Wenn ihr Eier habt" Kiffer "Meine Eier sind aus Granit" Fogeler "Ok tapferer Mann, in 4 Wochen ist das Spiel". Und so bereiten sich die Kiffer vor auf den großen Kampf in dem sie den Schwimmbadhügel rauf und runter joggen und Tennis mit Ästen und Tannenzapfen spielen, dazu kommt die Musik von Rocky. Schließlich kommt es zum langersehnten Kampf der an Spannung und Brisanz kaum zu überbieten ist, schließlich siegen die Kiffer knapp über Vogeler der fluchend in den Boden versinkt, dann aber laut aufschreit und das Amargeddon einläutet, Der Himmel verdunkelt sich, Blitze zucken herab, Eisenstücke prasseln vom Himmel, es regnet Blut und alle Menschen fangen an miteinander zu vögeln und sich gegenseitig zu zerfleischen begleitet von dämonische Musik, überall tummeln sich Massen von Zombies und Dav und Ruiz mittendrin, doch sie haben sich auf diesen Moment gewappnet mit zwei Shotguns, haufwenweise Mollys und natürlich Nytroglycerin, mit Hilfe dieser Wunderstoffe wollen sie sich den Weg bahnen aus dieser Hölle auf Erden, wenn die beiden nur wüssten das es längst keine anderen Menschen ausser ihnen mehr gibt.....

Besetzung:

Dav:Himself
Ruiz:Himself
Fogeler: Robert Hruska
Boris Becker / Zombie Boris Becker: Himself
Groupies: Italia Ricci und Alyssa Le Blanc

Southern Rebells

Shrieveport, Lousiana 1864

In dem kleinen Südstaatendörfchen leben Weisse, Schwarze, Indianer und Mexikaner, haufenweise Gesindel die sonst niemand haben will, diese Menschen sind nicht reich an Geld aber sie sind anständige Menschen, ihre Tür steht für jeden Gast offen der dort freundlich bewirtet und beherbergt wird, er kriegt auch reichlich zu trinken so viel das er am nächsten Morgen nackt im Dschungel aufwacht, den die Menschen in Shrievport haben keine andere Einnahmequelle als ihre Gäste zu berauben, nur so können sie sich weiterhin die Unterhaltung der Stadt leisten mitsamt dem Saloon in dem heisse Striptease-Shows veranstaltet werden und die Rednecks sich gemeinsam betrinken, Billiard und Dart spielen und Wetten auf jeden Scheiß abschließen, die Männer hier würden alles tun vom Söldner bis zum Liebessklaven nur leider kommt selten ein Gast vorbei und wenn einer kommt will der am besten gleich wieder weg. Trotz allem sind diese Männer stolze Krieger, bereit ihre Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen so auch die Brüder Billy (Johnny Knoxville) und Jefferson Lee (Owen Wilson) zwei kleine Ganoven und ihre Kumpels Ashton (Michael Madsen) einem raffinierten Kartenspieler und Schuldeneintreiber, Joe (Denzel Washington) einem ehemaligen Sklaven der seinen Herren erschlagen und Haus und Hof übernommen hat, er hat auch einen Sohn Little Joe (Der Kleine von Fresh Prince), der hinterliste und schweigsame Indianer Brennender Pfeil (The Rock), der rauhbeinige Südstaaten-Offizier Charly Anderson (Mickey Rourke), dem Comanchero Pepe (Cheech Marin), dem Giftkoch Jean La Fayette (Jean Reno), seiner ebenso hübschen wie pfiffigen Tochter Monique (Jessica Simpson) und dem geisteskranken Veteran Steel at Wheels (Rob Zombie im Rollstuhl) gemeinsam mit ihren zahlreichen Brüdern, Schwestern und Zwitterwesen bereiten sie sich darauf vor die Stadt gegen die drohenden Truppen der Union zu verteidigen. Unterstützung erhalten sie vom Ku Klux Klan unter ihrem Grand Dragon Mighty Blue (Lance Henrinksen). In ihrem Dorf haben sie auch einen mächtigen Gegenspieler den jüdischen Geschäftsmann Hans Zimmermann (Danny de Vito) der sich Söldner angeworben hat die seine Villa bewachen, dennoch schaffen es ein paar Sklaven in die Villa einzubrechen und seine Frau zu vergewaltigen und in den Wald zu flüchten, die Söldner mit ihren Bluthunden nehmen die Verfolgung auf. Die Gelegenheit nutzt der Klan um sich Zimmermanns zu entledigen. Die Schlacht naht und die Lage scheint aussichtlos aufgrund der Meldungen die gesammten Unionstruppen Lousianas hätten sich unter General Grant (Anthony Hopkins) vereint um den letzten Widerstand in Lousiana zu brechen, doch die Kämpfer stehen ihren Mann und hoffen auf ein Wunder....

Der Klan überfällt Immigranten die in New Orleans von Bord gingen und sich im Dschungel verirren unter anderem halten sie einen italenischen Konvoi an und rätseln dann welcher Religion die Italiener angehören, diese können ihnen auch nicht helfen bis der alte Pete (Ein ehemaliger Literatur Professor aus Richmond) auf seinem alkoholgetränkten Schlaf erwacht und sagt "Verfluchte Katholikenschweine, ihr Bengelficker" und die Klansmen alle niedermetzeln

Saddam

Ausserdem würde ich eine Verfilmung von Saddam Husseins Leben für angebracht halten. Von seiner Geburt in einem Schweinestall über seine grausame Kindheit im Bagdads Slums, über seine Zeit als junger Soldat zu seinem seinen Aufstieg als Politiker inklusiver Beseitung seiner Gegner hin zu seiner Herrschaft zunächst als pro-westlicher Quasi-Diktator und seinem sehr dummen Golfkrieg und dem Deal mit dem Bushs hin zu seinem Kurswechsel zum Islamismus, dem Irak-Krieg und seinem Tod. Macht euch bereit auf ein monumentales Gangster-Epos unter der Wüstensonne. Spielen tut ihn natürlich Larry Thomas

Die Gründe dafür das er zum wahnsinnigen Diktator wurde liegen vor allem darin das seine Eltern bettelarm, stumm und dumm waren und er nach dem er in einem Schweinestall geboren wurde in einer Kloake aufwuchs. Im Alter von 4 Jahren wurde er von seinen Eltern an einen Sklavenhändler verkauft der ihn 12 Jahre lang zum Eselscheiße wegschaufeln eingesetzt wurde bis er diesem einen Dolch in den Hinterkopf rammte. Danach war er der Sklavenhändler und machte sich gut in seinem Job, das erste mal in seinem Leben fühlte er sich nützlich und als menschliches Wesen und ein solches braucht eine Frau und so sprach er die schöne Esmeralda (Alyssa LeBlanc) an die ihn aber nur auslachte und mit Eselscheiße bewarf. Dies erzürnte Saddam so das er Rache schwor an der gesamten Welt. Zunächst schloss er sich den Kommunisten an in denen er ähnlich verkrampfte Miesepeter wie ihn fand die niemand ranlässt, schnell erklomm er dank seiner Redegewandheit, seinem Gestank und seinem wiederlichen Aussehen die Macht in der Partei. Dann erkannter das Kommunist zu sein einen Scheiß bringt und von nun an biederte er sich an die Staaten um ihre Anerkennung zu bekommen und dadurch ihren Schutz zu bekommen, den sein erstes Ziel war Kuwait, ein Land voller Partyscheiche die umgeben von heissen Bunnys aus der gesamten Welt sind und das nicht weil sie gut bezahlen sondern weil sie so gute Liebhaber sind. Er wollte das sie alle sterben und ihr Öl um sich damit einzuschmieren. Er formte sein Land nach amerikanischem Vorbild und lernte sogar das verhasste Englisch und man glaube es kaum er blies sogar auf Georgies Pfeife. Nun glaubte er in Ruhe Kuwait übernehmen zu können und griff das Land ein. Überall platzen wütende Moslems in die Schlafgemächer der nackten mit sexuellen Handlungen beschäftigten Scheiche ein und kastrierten sind alle samt. Saddam war zu Weit gegangen das wusste sogar er. Die Gesamte Welt scheute vor diesem Grauen auf und Ed O'Neill schwor Saddam zur Strecke zu bringen egal was es kosten sollte, was aber im Endeffekt nicht egal war da er nur 2,50 $ einstecken hatte. Der Senat und der Kongress beschlossen das man Saddam einen Denkzettel verpassen müsste. Ein gemeinsamer Angriff der Air Force, der Navy und der Army bereitete Saddams Machtansprüchen ein schnelles Ende, innerhalb weniger Monate war der Krieg verloren und die Amerikaner standen vor Bagdad. Saddam blieb keine Wahl er musste erneut auf Georgies Stängel kauen um eine 12jährige Aufschubsfrist zu bekommen. Nachdem George seinen Reissverschluss hochgezogen hatte und nach nem Tritt in Saddams Eier das Dampfbad verliess schwor Saddam erneut Rache und biederte sich von nun an an die Islamisten, die seine verklemmten Sexuansichten und seiner unterdrückte Heterosexualität durchaus interessant fanden unterdrückten sie doch ihre homosexuellen Ansichten und der Hass auf den Westen und die gesamte Welt vereinte sie ebenfalls. Zusammen schworen sie dem Teufel Einhalt zu begehren und verbrannten Playboys, Pornos und Tangas in der Wüste und stellten eine Armee aus Gotteskriegern zusammen allerdings mit der Bewaffnung von 1377 und so hatten sie wieder keine Chance gegen die Amerikaner als diese wie versprochen 12 Jahre später wieder angriffen. Dieses Mal würde Saddam hängen das wusste er, immerhin war nun Georges geisteskranker Sohn George W. an der Macht und der liebt es nun mal Leute hängen zu sehen, es geilt ihn auf wenn sie sich einscheißen und im Moment des Todes noch mal dick abspritzen. Saddam ist gestorben wie er geboren ist in seiner eigenen Scheiße

La Salle - Lousiana für seinen König

Wie wärs mit nem Western. aber keinem gewöhnlichen Western, der Ort der Handlung ist Kanada genauer gesagt Quebec und die Hauptperson ist Sieur Robert de la Salle der aus gutem Pariser Hause enstammt und der dem Jesuitenorden beitritt um von ihrem Forschungspotenzial und ihrem Entdeckungstrieb gen Westen zu profitieren und dafür sogar auf seinen gesamten sehr umfangreichen Besitz verzichtet und dem Jesuitenorden überschreibt. Der Sieur de la Salle nutzt die Möglichkeiten die ihm nun geboten werden ausgiebig, zu ausgiebig denn auf eine Intrige seines Bruders hin wird er aus dem Orden verbannt da er zu "weltlich orientiert" sei. Robert de la Salle verlässt das Kloster und schwört Rache. Zurück in Frankreich freundet er sich mit dem Sonnenkönig an, dieser beauftragt ihn den Mississippi zu finden, runterzufahren und das Land für Frankreich in den Besitz zu nehmen. In Kanada stellt er einen Trupp aus Waldläufern, Huronen, Cree und Abenteurern zusammen um die schier unmöglich erscheinende Aufgabe zu erfüllen die zu seinem einzigster Lebensinhalt werden sollte. Gezeichnet von vielen Rückschlägen und den Intrigen seiner zahlreichen Feinde in Kanada schafft er es dennoch mit Hilfe seines enormen Ergeizes und Erfindungsreichtums und der Unterstützung der Indianer und des Königs in Übersee. Seine Mission hat er nach Jahrzehnten voller riskanter Reisen, Kämpfe und faszinierender Begegnungen erfüllt doch dies bezahlt er mit dem Verlust seiner Freizeit und am Ende auch seines Lebens. Die Biografie eines der historischen Persönlichkeiten die ich am meisten bewundere.

Jean-Claude van Damme als Sieur Robert de la Salle
Jean Reno als Humbert de la Salle
Robert de Niro als Sonnenkönig
Raoul Trujillo als Häuptling der Huronen
The Rock als Häuptling der Cree
Rudy Youngblood als Häuptling der Blackfoot
Affif Ben Badra als König des Mondvolkes

Willy Wiberg - Die wahre Geschichte eines schwedischen Jungen

Willy Wiberg (Morry) ist ein 9jähriger schwedischer Junge mit nem Riesenschädel, er lebt mit seinem Vater (Kommisar Beck) in einem Blockhaus und geht in die dritte Klasse, jeden morgen sagt er der Busfahrerin höflich hallo und freut sich auf die Schule wo er eifrig lernt und der Lehrerin einen Apfel schenkt, danach kauft er sich ein Eis und spielt mit einem dreibeinigen Hund bevor er nachhause muss zu seinem Vater der wie jeden Tag eine Überraschung für ihn hat, doch es ist keine freudige Überraschung, den Willy muss Höllenqualen überstehen jeden Tag immer und immer wieder deshalb freut er sich auch so auf die Schule, er weiss das es es sinnlos wäre jemanden davon zu erzählen denn sein Vater kriegt alles mit und niemand würde ihm glauben da ein Vater ein hochangesehener Mann ist, Willy ist verdammt noch 9 Jahre muss er dies ertragen bevor er versuchen kann seinen eigenen Weg zu gehen wenn sein Vater ihn dann gehen lässt und vielleich gewöhnt sich Willy ja an dieses Leben....

Survivor

Eine Verfilmung des Buches von Chuck Palahniuk

"Er scheint ein ganz normales Leben zu führen: Tender Brenson arbeitet tagsüber als Hausdiener, und nachts übt er sich in telefonischer Seelsorge. Doch er ist der Letzte seiner Art, der letzte Überlebende einer strenggläubigen, kultischen Gemeinde, die kollektiven Selbstmord verübt hat. Allerdings scheint jemand bei manchem Mitglied etwas nachgeholfen zu haben, und auch Brensons Stunden sind gezählt..."

Zack Ward als Tender Branson
Woody Harrelson als Adam Branson
Asia Argento als Ferrility
Christopher Lee als Anführer der Credistengemeinde

Eisenstein

David Eisenstein ist ein Doppelagent der sowohl für die CIA als auch für den Mossad arbeitet, er entstammt einer Dynastie von Nazi-Jägern und hat sich zeitgemäß auf Islamisten spezialisiert. Er ist hart, aufgeweckt und erbarmungslos. Er schlachtet reihenweise Islamisten ab und foltert jeden aus dem was rauszuholen ist bis aufs Blut. Als er gerade einen Häftling die Eier anbrennt um rauszukriegen wo sich Bin Ladens Halbruder versteckt hält kriegt er einen Anruf von George H. W. Bush der ihn anfleht seinen Sohn aus den Händen der Taliban zu befreien die ihn alle samt wieder und wieder vergewaltigen die ganze 130 Mann starke Truppe, ihm gefällt es zwar doch totgefickt nützt er nichts mehr also muss mal wieder Eisenstein die Drecksarbeit erledigen, er rammt das Glüheisen noch mal fest in den Eiermatsch und setzt sich ins Flugzeug nach Afghanistan wo er sich nach ein paar Feigenschnäpsen und Sex mit einem Esel mit Lippenstift mit dem brandneusten Equipment ausrüstet und seine Feuerkraft maximiert. In der einen Hand ne Gattler Gun in der anderen ein Flammenwerfer stürmt er den Berg und räuchert alles aus und knallt alle nieder, keiner überlebt überall spritzt das Blut und fliegen bärtige Schädel durch die Gegend. Er nimmt den geschunden Präsidenten Huckepack und nach dem er sich auch noch mal an ihm vergangen hat schmeisst er ihn aus dem Helikopter und kauft einen gleichwertigen Doppelgänger auf dem Sklavenmarkt von Somalia den er dann nach dem er sich an ihm auch noch mal vergangen hat dem Präsidenten schicken lässt und sich aufmacht 100 Tonnen Heroin von einem Opiumfürsten zu stehlen, er hat alles genau geplant und sich wochenlang die Location angesehen, es muss einfach klappen. Und so sengt er mit Hilfe seines Desurapors ein Loch in den Zaun, schlüpft hindurch, tarnt sich durch seine Schattenvorrichtung und sprintet im Raster zur Lagerhalle wo er mit Hilfe eines Jetpacks auf das Dach fliegt, sich durch das Fenster stürzt die Harken am Paket festschnürrt und und die anderen Harken an den Bomber wirft, dieser hebt das Paket und ab gehts hoch in die Luft, die Afghanen schießen noch hinter her doch der der Bomber entkommt und damit auch das Heroin das Eisenstein für 5 Milliarden an Dealer aus Brooklyn verkauft und sich so endlich seine eigene Karibik-Insel kaufen kann die auch ganz in der Nähe seine Arbeitsstätte Guantanamo liegt.

Eisensteins Big Score

Eisenstein verbringt gerade seinen Urlaub in Pattaya und vergnügt sich mit 2 reizenden Lotusblüten da erreicht ihn der Anruf vom Israelischen Präsidenten, der hat vom Porno-Milliardär Rufus Bleck den gut bezahlten Auftrag erhalten in Asien den Kapitalismus zum Sieg zu verhelfen. Drum wird Eisenstein als Mongole verkleidet und muss sogar mongolisch leiden, natürlich wird ihm auch die zusätzliche Liedfalte eingebrannt. So soll er einer Herde von mit kleinen Nuklearbomben gefüllten Pferden zu den Uigurischen Rebellen im Nordwesten Chinas führen und dann die 12 höchsten Berge der Welt beklettern um nach Tibet zu gelangen um dort dem Dalai Lama den Schlüssel zur Macht zu überreichen mit denen er die Armee der untoten Shaolin herbei rufen kann. Diese muss er in die Schlacht gegen die Kommunisten führen doch er braucht noch die Hilfe der 12 Meister die er alle samt mit Hilfe seines Kung Fus besiegen muss um ihren Respekt zu erlangen. Mit vereinten Kräften reissen sie eine Stadt nach der anderne aus den Fängen der Kommunisten und die befreiten Chinesen schließen sich ihnen an und lassen die Kommunisten den jahrzehntelang aufgestauten Hass spüren. Von Norden greifen die vereinten Armeen aus Uiguren und Mongolen an und Taiwan vernichtet Peking durch eine Atombombe worauf die neue kapitalistische Elite in Shanghai die Macht ergreift. Während seiner Odysee lernt Eisenstein Fuyima kennen eine japanische Ninja Meisterin die immer zur Stelle ist wenns brenzlig ist, nur ist ist Eisensteins Freundin Psy Shadow natürlich eifersüchtig, es kommt zu einem Catfight der in heissen Sex übergeht den sich Eisenstein natürlich nicht entgehen lassen kann.

Der Gelnhausen-Mörder

Ein Gialli der in Gelnhausen spielt. Ein Mörder treibt sein Unwesen, sein Gesicht bedeckt ein Pappbecher mit nem Smiley und nem Schnurrbart drauf mit nem Gummiband an seinem Kopf festgebunden, er trägt weisse Mickey Mouse Handschuhe und hat ein scharfes Skalpell mit denen er jungen blonden Mädels den Hals aufschneiden und das Blut in einen Beutel füllt. Dieses Frauen opfert er dem Hitler Babyzombie und das Blut ist dessen Nahrung, der Grund dafür liegt weit in der finsternen Vergangenheit.

The Blind Swordsman VS The Blind Nigger

In Jakarta findet der Kampf des Jahrhunderts statt, der einhemische blinde Schwertkämpfer Bujuran Heijkay kämpft gegen den blinden Jazz-Sänger Cyrus Petersen aus Memphis.

Mittwoch, Mai 07, 2008

Großvater

Ich werde auch nun die Geschichte von meinem Großvater erzählen. Eine Geschichte voller Tragik und Nervenkitzel. Großvater wurde 1902 in Großheubach als Sohn eines Müllers und einer Hausfrau geboren. Er und seine 7 Brüder wurden streng erzogen, für das kleinste Vergehen wurden sie bereits heftig verprügelt, ausserdem waren seine Eltern christliche Fanatiker die es sehr genau mit der Bibel nahmen zumindestens mit den Stellen die sie kannten. Auch unter den Brüdern herrschte eine strenge Hierachie in dessen Mitte Großvater stand, er duckte vor den großen und trat nach den kleinen. Großvater wurde der Kontakt zu Mädchen vollständig untersagt worauf sein seltsames Verhältniss zu Frauen entwickelte. Großvater verbrachte seine Zeit am liebsten damit Hunde zu quälen und gestörte Bilder zu malen auf denen Frauen brutal verstümmelt wurden. Großvater hasste das Christentum aus vollem Herzen insbesondere Pfarrer Braun der ihm immer mit der Rute auf die Fingerkuppen schlug wenn Großvater wieder einmal während des Gottesdienstes einen Ständer bekam als er sich vorstellte wie die Bestie 666 auf dem Altar Jesus in den Arsch fickte während er ihm mit seinen Krallen das Gesicht herunteriss. So kam es das Großvater sich eines Nachts an die Kirche schliech und einen Molotow-Cocktail durch die Scheibe warf, die Kirche die nur aus Holz gebaut war ging sofort in Flammen auf und mit ihr Pfarrer Braun, der keine Chance hatte dem Höllen-Inferno zu entkommen, nichts ausser pechschwarzer stinkender Asche blieb zurück. Als Großvater 14 war erlaubten ihm seine Eltern das erste Mal auf das Mirabellenfest zu gehen, dem größten Ereigniss des Dorfes. Dort fiel ihm Leila ins Auge, das hübscheste Mädchen des Dorfes. Dadurch das er weder mit Schwestern aufwuchs noch Kontakt zu anderen Mädchen pflegen dürfte hatte er keine Bezug dazu und es war ihm unmöglich sie anzusprechen obwohl sie ihn die ganze Zeit anlächelte. Nachdem er sich kräftig Mut mit Mirabellenschnaps angetrunken hatte sah er wie Leila sich von ihren Freundinnen verabschiedete und den Heimweg antrat. Er verfolgte sie mit etwas Abstand bis sie den Wald erreichten, er liess den Abstand verkürzen aber ohne sich zu zeigen. Leila fiel auf das sie verfolgt wurde und sie sah sich um, sie vermutete schon den geheimnissvollen süßen Jungen der sie vorhin die ganze Zeit ansah, sie blieb stehn und rief "Ich weiss das du es bist, komm raus und zeig dein hübsches Gesicht" Keine Reaktion, da dachte sie sich "Wen er nicht will" und zuckte die Schultern und drehte sich wieder um doch da stand er plötzlich vor ihr und packte sie, hielt ihr den Mund zu und warf sie gegen einen Baum, sie fiel hart zu Boden, er stellte sie wieder auf, riss ihr die Kleider vom Leib und vergewaltigte sie auf äußert brutale Art und Weise, danach schlug und trat er auf den geschundenen Frauenkörper ein bis sie keinen Mucks mehr gab. Großvater schleppte sie auf den Schultern in die Mühle seines Vaters wo er sie nochmals vergewaltigte, danach holte er eine Säge und schnitt ihr Arme und Beine ab. Er nahm einen Arm und holte sich damit einen runter. Danach schnitt er ihren Kopf und ihre Titten ab. Die Titten verstaute er in einer seiner Schubladen und den Kopf klebte er mit einer Holztafel an die Wand, danach legte er sich an ihren Torso gekuschelt schlafen. Am nächsten Morgen erwachte er dadurch das ihm ein Gendarm Wasser über den Kopf schüttete und der andere ihm seinen Knüppel ins Gesicht schlug. Danach zerrten sie ihn hoch, ab zur Wache wo sie ihn etwa 50 Stunden unter Folter verhörten. Nachdem er alle grausamen Details gestanden hatte liessen sie ihn alleine. Großvater schlief sofort ein und träumte von Leila, die er von nun an als seine Frau bezeichnete. Wieder wurder er unsanft geweckt durch die Wasser + Knüppeltechnik und vor den Richter gezerrt der ihn zu Lebenslanger Haft veurteilte abzubüßen im Würzburger Gefängniss bei Wasser und Brot. So geschah es, Großvater musste die Reise in den Knast antreten wo er in eine Zelle mit dem alten Josef kam, der alte Josef war ein notorischer Gauner und Pferdedieb der 3/4 seines Lebens im Knast verbracht hatte, Großvaters Tat nahm er ganz locker "Jeder macht mal Fehler" Die beiden wurden enge Freunde und Josef so etwas wie eine Vaterfigur der ihm wirklich etwas beibrachte und ihn liebte anstatt ihn nur zu verprügeln wie es sein echter Vater tat. Doch nicht alle Häftlinge teilten diese Liebe zu Großvater. Vielen juckte es in den Fingern, er sah sich ständig dem Spott und dem Hass der Mithäftlinge ausgesetzt. Das einzigste was ihm am Leben erhielt war der Schutz von Josef der einen sehr guten Ruf sowohl unter den Häftlingen als auch unter den Wärtern besaß, da er mit Abstand der erfahrenste und gebildeste unter ihnen war. Doch jeder Mensch stirbt irgendwann und so auch Josef, eines Tages raffte ihn ein Herzinfakt hin und vorbei war es mit dem Schutz. Großvater lebte von nun an zu Recht in Angst und eines Tages als er in der Dusche stand und nichts böses ahnte kam Xaver hinein und alle anderen gingen raus. Großvater war in Träumereien an Leila vertieft so merkte er nicht wie sich der Hüne Xaver hinter ihm aufrichtete, es ging ganz schnell und Großvater hatte Xavers riesigen Schwanz in sich drin stecken, Xaver fing an loszulegen, er fickte ihn noch weitaus brutaler als Großvater es mit Leila getan hatte, sein Schwanz bewegte sich wild auf und ab und staß und riss sein Arschloch blutig. Nachdem er gekommen war lächelte Xaver und gab Großvater einen Kuss auf die Backe der daraufhin weinend zu Boden sank, eine Blutfontäne aus seinem Arsch spritzend. Nachdem Großvater ein paar Wochen auf der Krankenstation verbracht hatte wurde er zurück in seine Zelle geschickt, auf dem Weg verlacht und angespuckt von jederman. Zurück in seiner Zelle fasste er den Plan Xaver zu erledigen. Er feilte sich einen Stein zu einem Messer zu Recht und wartete den richtigen Moment für seine blutige Rache ab und der kam auch bald, im Casino stand er direkt hinter Xaver in der Warteschlange, plötzlich zog er seinen gespitzen Stein und rammte ihn Xaver in die Hals, die Halsschlagader platze und eine riesigen Blutfontäne spritze aus Xavers Hals, weitere 16mal stach er unter heftigem Beifall der Mithäftlinge zu bevor ihn die Wärter überwältigen konnten. Er kam nun für ein halbes Jahr ins Loch doch das war es ihm wert gewesen als er rauskam war er ein gefeierter Held da zu einem eine solche Bluttat hoch angesehen ist im Knast und zu anderem viele andere bereits Xavers Schwanz in sich spürten, hohes Schutzgeld an ihn zahlen mussten oder auch ein Stück vom Drogenhandel abhaben wollten. Und in genau diesen wurde Großvater jetzt hereingezogen, anfangs noch uninteressiert stieg seine Begeisterung mit jedem Tag und er mauserte sich zum größten Dealer des ganzen Gefängnisses, er bekam alles was er wollte ein weiches Bett, Hummer, Kaviar und Champanger, Nutten, kubanische Zigarren. Doch er missachtete einen wichtigen Grundsatz "Don't geht high on your on Supply" so verfiel Großvater ebenso schnell dem Heroin wie er Leila verfallen war. In den Wirren der Revolution von 1919 geschah das Unfassbare: Großvater kam frei! Von nun an verbrachte er seine Zeit als Dealer, Raubmörder und Kannibale auf den Straßen von Frankfurt. Er eröffnete eine Metzgerei von der er aus Heroin, Speed und Menschenfleisch verkaufte. Er hatte überall seine Jungs auf den Straßen die Leute mit der Hoffnung auf Arbeit köderten und dann im Hinterhof ermordeten, ihr Geld klauten und die Leichen in die Schlachterei verfrachteten wo sie in Einzelteile zerhackt wurden die wiederum in der Metzgerei zu Würstchen und Steaks verarbeitet wurden. Doch Großvaters Treiben blieb nicht unbeobachtet. Ein gewiefter Polizist namens Wombacher hatte ihn ins Visier genommen ihm war es bisher nur nicht gelungen ihm etwas nachzuweisen, drum begann er ihn auf Schritt und Tritt zu verfolgen, stets den Blick darauf das Großvater einen Fehler begeht. Und den begann er natürlich, eines Tages sah Großvater auf der Straße eine junge Frau die das gespickte Ebenbild zu Leila stellte, er stellte ihr nach bis sie in eine dunkle Seitengasse abbog was Großvater sehr gelegen kam. Sheila eine englische Studentin die gerade auf den Weg in ihr heruntergekommenes Dacharpartment war bemerkte den Angreifer zu spät und er konnte sich in aller Ruhe auf sie stürzen. Großvater hielt ihr den Mund zu, hob ihren Rock und begann sie zu penetrieren wie er es einst bei Leila tat, ständig murmelte er "Oh sei doch ruhig mein geliebtes Weib". Nachdem er abgespritzt hatte liess er sie zu Boden fallen und da sah er Wombacher, er zog sein Schlachtermesser und nahm die Verfolgung auf, holte ihn ein und rammte es ihm in den Körper, schnitt ihn senkrecht auf und liess die Leiche zu Boden gleiten. Erst nun wurde ihm bewusst das er sich nicht mehr in der dunklen Seitengasse befand sondern mitten auf dem Römer unter den Augen von hunderten von Zeugen. Großvater blieb nichts anderes übrig als die Flucht anzutreten. Er verliess so schnell er konnte die Stadt die ihm so ans Herz gewachsen war, Großvater schaffte ohne von seinen Verfolgern entdeckt zu werden in den Taunus zu fliehen, auf dem Weg lernte er Sepp kennen, einen Landstreicher und Frauenmörder, sie wurden die besten Freunde und gemeinsam begannen sie durch das Land zu ziehen, sie ernährten sich von Raubmorden und Gelegenheitsarbeiten, ständig den Aufenhaltsort wechselnd. Doch sie erregten auch die Aufmerksamkeit der Justiz die ihre Bemühungen das perverse Duo zu schnappen intensivierte. Eines Tages kamen die beiden auf den Hof der Ludorfs wo sie Arbeit und eine feste Bleibe fanden. Der Bauer Ludorf mochte die beiden und war sehr erfreut über die Hilfe da er keine Söhne hatte, nur 2 bildhübsche Töchter. Ein paar Monate ging das ganze gut doch dann konnten sich Sepp nicht mehr zurückhalten, eines Nachts schlich er sich zu den Mädels ins Zimmer, er begann sie zu küssen und zu streicheln, dann verlangte er das die beiden sich gegenseitig küssen und streicheln, dies lehnten die beiden aber ab drum wurde er wütend und begann auf Natalie einzuschlagen bis sie sich nicht mehr rührte, Julia begann zu schreien drum würgte er sie bis sie ruhig war. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt, der Bauer Ludorf kam ins Zimmer gestürmt und fand seine toten Mädels, Sepp war längst durchs Fenster getürmt, rannte zur Hütte und weckte Großvater "Ich hab Mist gebaut, wir müssen weg" Großvater kannte solche Situationen aus dem FF deshalb reagierte er schnell und die beiden rannten zusammen davon verfolgt vom Bauer Ludorf der ihnen mit seinem Schrotgewehr hinterherschoss aber sie verfehlte. Der Bauer Ludorf war zwar stark doch auch übergewichtig und deshalb konnten sie ihn mit Mühe abhängen, doch von nun konnten sie sich nicht mehr in Dörfern herumtreiben da nun die Polizisten, Gendarme und Bürgerwehren aller Taunus-Dörfer hinter ihnen her waren. So gingen die beiden tief in den Wald und bauten sich eine Hütte. Sie lebten von der Jagd und der Fischerei, ab und zu schossen sie auch einen Jäger der sich in den Wald verirrte. Die Jahre vergingen und das Verhältniss zwischen Großvater und Sepp hatte sich von einem freundschaftlichen zu einem homosexuellen entwickelt. Eines Tages erspähten die beiden zwei Männer in seltsamen grauen Uniformen. Sepp wollte sie erschießen doch Großvater hielt das Gewehr fest da er im Gefühl hatte das diese beiden Männer keine Feinde seien. Und er behielt recht, die beiden Männer enpupten sich als SS-Offiziere die sich auf den weiten Weg gemacht hatten um den beiden ein Angebot zu machen, sie fragten sie ob sie wüssten was ein Konzentrationslager sei, der etwas unterbelichtete Sepp sagte "Ich kann gut töten und foltern, aber warum sollte ich jemanden helfen können sich zu konzentrieren" und lachte sich dabei halb tot. Großvater schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf "Halts Maul du Depp", Großvater ahnte schon um was es sich bei diesen Konzentrationslagern handelt, nach einer genauen Erklärung von Harlander und Klontz willigten die beiden ein und begleiteten sie nach Dachau.
Nach einer langen Wanderung durch wie Wälder erreichten sie den Bahnhof von Bad Homburg von wo aus sie mit der S-Bahn nach Frankfurt fuhren, die Bilder von SS-Männern die auf Juden einprügeln und die Bilder dieses böses kleinen Mannes sagten den beiden Perversen sehr zu, restlos begeistert waren sie nachdem sie am Hauptbahnhof einer Rede Hitlers lauschten, er sprach das aus was sie dachten, schon in der Grundschule verprügelte Großvater bevorzugt Juden, Zigeuner und Behinderte. Nach der imposanten Rede genehmigten sie sich noch ein Biere und Schnäpse in der Bahnhofskneipe bevor sie in den Spezial SS Zug nach Dachau stiegen wo sie die Sauferei fortsetzten und auch sein geliebtes H auf das er solange verzichten musste bekam er serviert gemixt mit feinem Koks zu einem erfrischenden Speedball. Im Lager angekommen überkam Großvater ein Glücksgefühl das er seit der Sache mit Leila nicht mehr emfand. Dir sporadische Lagereinrichtung, überall abgemagerte Juden die wenn sie es noch konnten im Akkord schuften mussten oder andernfalls vor sich hinvegitierten, SS-Männer die einen Gang-Bang mit einer schwarzhaarigen üppig gebauten Jüdin vollzogen, Kommunisten auf Streckbänken, der Geruch von verbrannten Zigeunern, Haufen von Brillen und Gebissen, überall Schmerzesschreie und abartiges Gelächter, Großvater war zuhause angekommen, dies war seine Vorstellung des Paradieses. Großvater war so dicht das er sich kaum auf den Beinen halten konnte und ein fettes Grinsen überspannte sein Gesicht als er zusammen mit seinem Freund Sepp und den SS-Offizieren die versammelten Gefangen die sich in Reih und Glied aufstellen mussten begutachtete. Er spürte die Angst und die Verachtung in den Blicken der Häftlinge und er genoss diesen wunderbaren Augenblick, er musterte jeden Häftling ganz genau und mit jedem dieser geschunden Körper und Seelen schwoll sein steifer Penis weiter an, immer mehr Blut floss nach unten und sein Ding war fast am platzen, da musste Abhilfe geschaffen werden, drum machte die Gesellschaft einen kleinen Abstecher ins Frauen-KZ wo Großvater die drallsten Ladys des Lagers vorgestellt wurden. Eine war vollbusiger und hatte dichteres Fell als die andere. Er liebkoste die Brüste, leckte ihre zarte Haut entlang und befühlte ihr weiches Fell. Eine hatte es ihm besonders angetan, Agnes wieder einmal ein genaues Abbild von Leila, er streichelte durch ihr schwarzes Haar und küsste ihre Wange, er spürte ihre Abscheu und das machte ihn noch geiler, sofort verliebte er sich in diese Frau und liess sie von zwei SS-Werwölfinen in seine Gemächer bringen. Aber erst einmal wollte er sich mit den anderen Freuen vergnügen. Nachdem er jeder der Frauen eine Ladung in Fotze sowie Arschloch geballert hatte, begann er zunächst unter lautem Geschrei auf die Frauen einzuschlagen mit freundlicher Unterstützung seines Freundes Sepp, die eine knallte er voll mit dem Kopf gegen eine Metallplatte, zwei knallte er so fest er konnte mit den Köpfen aneinander, einer brach er die Wirbelsäule durch Auf-und Abspringen auf ihrem Rücken mit Doc Martens, ein paar der Frauen brannte er mit einem Flammenwerfer im Genitalbereich rum, manchen schnitt er die Titten ab, manchen die Lippen, er höhlte Augen aus und rasierte ihnen Haare sowie Kopfhaut ab und zerstörte mit Hilfe einer langen Metallstange so viele Gebärmuttern wie möglich. Sepp als alter Fußfetischist schnitt allen die Füße ab und stellte sich sich in das Regal neben seinem Bett, aus er Haut der Frauen machte er sich einen Regenponcho da es langsam anfing zu regnen und er nicht nass werden wollte. Ausserdem wurde den Frauen die selber Grausamkeit anwendeten die Freiheit versprochen, viele nutzen dies und beteiligten sich an der Metzelei dies konnte ihr grausames Schicksal aber nicht verhindern. Nach dieser spassigen Metzelei die eine riesen Sauerei hinterliess waren beide total ausgelaugt und zogen sich in ihre Gemächer zurück. Sepp erfreute sich an den Füßen und verbrachte die ganze Nacht mit wild wichsen während Großvater sich Agnes vornahm. Er küsste sie sanft und streichelte sie, sie gab sich apathisch ihrem Schicksal hin, er streichelte und leckte ihren wohlgeformten Körper entlang bis seine Zunge ihren Busch erreichte, er steckte seine Zunge hindurch und begann sie zu lecken, nun konnte auch sie ihre Erregung nicht mehr verbergen und stöhnte immer lauter bis sie fast den sexuellen Höhepunkt erreichte und laut nach seinem prächtigen Schwanz verlangte und er gab ihr was sie wollte, er fickte sie zunächst sanft aber das war ihr nicht genug sie wollte es härter, er erhöhte etwas das Tempo aber sie wollte es noch härter und sie wechselten die Stellungen, jetzt besorgte er es ihr von hinten und sie gab sich vollends ihrer Lust hin, sie wollte mehr und mehr und sie wechselten erneut die Positionen, jetzt saß sie oben und fickte ihn, sie steigerte sich immer weiter rein immer näher der totalen Ekstase. Das war der beste Sex den sie ihrem Leben je erlebt hatte, auch für Großvater war dies eine besondere Erfahrung. Danach fielen beide in einen tiefen Schlaf. Als Großvater am späten Nachmittag erwachte überbrachte ihm ein Hitler-Junge die Meldung das für heute Abend ein Bankett ansagt sei, dies kam Großvater sehr gelegen da ihn der Hunger plagte und er durchaus ein Schlückchen Alkohol vertragen konnte. Nachdem er sich zum ersten mal in die schnieke SS-Uniform geworfen hatte begutachtete er sich im Spiegel und war vollends mit seinem guten Aussehen zufrieden, Agnes die sich von hinten anschlich und ihm die Augen zuhielt empfand das selbe, beide waren heiss aufeinander und so trieben sie es noch einmal bevor Großvater sich dann zum Bankett aufmachte wo Harlander und Klontz bereits auf ihm warteten und er einen Ehrenplatz neben dem Lagerleiter Brönckling zugewiesen bekam. Nach einer Aufführung von des Reichtagsbrandes und dem Ewigen Juden durch Lagergefangene mit ausgiebigen Festmahl wurde die Stimmung langsam lockerer und der Alk floss in Strömen, das ganze weitete sich zu einer wilden Orgie wie bei den alten Römern aus. Essen flog durch die Luft, Nazis fielen betrunken durch die Gegend, Offiziere zogen Koks von den Schenkeln blonder blauäugiger vollbusiger Nazi-Bräute, Großvater unterhielt sich prächtig mit Brönckling über Verbesserungen und neue Foltermethoden für das Lager, Sepp liess sich von einer gelangweilten Jüdin mit dem Fuß einen runterholen, junge blonde Nazis lutschen sich gegenseitig ihre Schwänze, SS-Männer benutzen einen Zigeuner als Pyniata, ein Behinderter wird im Kreis rumgestumpt, ein anderer wird mit menschlichen Penisen und Mutterkuchen gefüttert und lässt sich das fröhlich und nichtsahnend schmecken und als besondere Delikatesse aß man Gehirn direkt aus den Juden. Für den nächsten Vormittag verabredete man sich für die Judenjagd in den lagereigenen Ländereien, die allmonatliche Tradition der Offiziere. Großvater gelang es erneut bei Bröckling und der Lagermannschaft zu punkten als er mit einem Bodycount von 28 die meisten Juden erlegte und dafür die begehrte Jagdtrophäe ergatterte die einen Nazi mit Gewehr über einen hilflosen Juden zeigt. Nur einen bekam er nicht, Kantig einen dürren Buchhalter der allerdings eine besonderes Gespür fürs Überleben hat und sich mit Hilfe seiner buschfarbenen Kleidung ideal in den Büschen verstecken konnte, dieser war Großvater schon bei der Inspektion negativ aufgefallen. Aus Empörung über diese Dreistigkeit liess er alle Männer kastrieren was ein großes Geheule bei diesen und größten Spaß und Gelächter bei den Folterknechten auslöste. Sie erledigten dies auf verschiedene Weise, mit der Zange abklemmen, mit dem Flammenwerfer abbrennen, nach innen stulpen, mit der elektrischen Heckenschere abschneiden wenn sie brav waren mit der normalen rostigen wenn sie auch nur den geringsten Widerstand leisteten, mit dem Rasierer in die Eichel rasieren, mit der Kreissäge absägen, mit dem Lötkolben kaputt löten, wirklich jede Form der Kastration kam zur Geltung, mancher verloren nur ihre Eier die meisten allerdings verloren alles was ein Mann zu einem Mann macht. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre mussten sie auch noch ihre Nasen in die Ärsche des Nachbarn stecken und tief einatmen bis sie in diesen hineinkotzen, danach mussten sie ihren eigenen Penis verspeisen, wenn sie brav waren gebraten oder frittiert, wenn nicht dann roh. Wer dann noch schrie dem wurde mit einer riesigen Bohrmaschine in den Kopf gebohrt. Danach war alles ruhig. Dies waren Großvaters beste Tage bei deren Rückerinnerung er immer ganz melancholisch wurde wenn er uns seine Geschichten am Kaminfeuer erzählte. Bald darauf kam der große Tag, der Führer hatte seinen Besuch angekündigt. Zu seinen Ehren wurde ein großes Fest veranstaltet mit einer Schießbude in der man auf Judenköpfe zielt, einer Geisterbahn die die am grauenhaftesten verunstalteten Insassen zeigt, einen Taumler in dem die Insassen mit 3000 KM/h durch die Luft geschleudert werden, einen Panzerscooter in dem man möglichst viele Menschen überrollen muss und zum Essen Fettes Kind am Spieß. Der Führer war zufrieden und hielt zum Dank eine 6stündige Rede der alle mit Begeisterung lauschten, zum krönenden Abschluss lies man 200 Juden auf einmal hängen die sich alle in die Hose machten was durch ein lautes Klatschen deutlich zu hören war und den Führer zum Lachen brachte. Großvater nutze die Gunst der Stunde und sprach den Führer an und wurde angenehm dadurch überrascht das dieser bereits von ihm wusste und ihm nur das beste über ihn berichtet wurde. Die beiden unterhielten sich stundenlang, tranken und lachten zusammen und zu guter Letzt entschied Hitler ihn ab nun zu seinem persönlichen Leibfolterknecht zu machen und nahm in mit in seinen Führerbunker nach Berlin. Großvater musste sich von Agnes verabschieden die er nicht mit nach Berlin nehmen dürfte und die wie er noch nicht wusste ein Kind von ihm in ihrem Bauch trug, dieses Kind war mein Vater. Dieser Abschied brachte beide zum Weinen aber das verging ihnen schnell bei einem Abschieds-Quickie, Agnes leckte sich Großvaters Samen von den Lippen als er ihr von der Weite winkte aus Hitlers Nazi-Auto. Großvater war gespannt auf die mächtige Reichshauptstadt die er zum ersten Mal besuchen sollte. Sepp blieb im KZ, der Kontakt brach ab und Großvater hörte nie wieder etwas von ihm, es wird gemunkelt das er nach dem Krieg die Seiten wechselte und in einem sibirischen Lager weiterbeschäftigt wurde. Im Morgengrauen erreichten Großvater und der Führer Berlin, die glorreiche Reichshaupstadt, Leitzentrale der Nazis. Die Siegesmeile war festlich mit Hakenkreuzfahnen geschmückt und den beiden Monstern zu Ehre wurde eine große Parade abgehalten mit SA-Spielmannszug, Arischen Bodybuildern, Gut Proportonierten BDM-Mädels, SM-Freaks in schwarzen Ganzkörperanzügen und Tiger-Panzern mit Samt-Überzug die beide von Hitlers luxoriösen von aussen nicht einsehbaren Ehrenloge bestaunten in der die Herzen der stärksten Arier und Zulu Krieger zubereitet wurden. Sie lagen gemütlich auf dem weichen Samt-Boden und schlürften Cocktails, nach ein paar Lines feinstem Koks zog Hitler seinen Nerz-Bademantel aus und begann Großvater zu küssen und zu befummeln, er zog seinen Slip aus und begann ihm einen zu lutschen, nach dem Großvater abgespritzt hatte musste er den Führer noch mit einem dornenüberzogenen Stock anal befriedigen, Hitler schrie laut auf als er den Höhepunkt erreichte. Danach musste ihn Hitler noch mit einem heissen Bügeleisen den Rücken enlang fahren immer und immer wieder, währendessen lauschten sie den Klängen von Wagner. Die Monate vergingen und Großvater lebte auf großem Fuß dank seinem Gönner Hitler, er genoss das bunte Nachtleben Berlins in dem er in edlen Bars verkehrte und ungestört Nutten ermodete, wer ihm nicht passte den konnte er einfach abknallen, sogar Generäle, Hitler hielt uneingeschränkt zu seinem Loverboy. Bis er Großvater eines Tages mit Hess im Bett erwischte, Hitler wurde so zornig das seine Reden dagegen wie Glücksbärchen-Kassetten wirkten, er liess Hess in eine KZ-Psychatrie überweisen und Großvater verprügelte er mit seinem Nietengürtel, doch er began denn Fehler seine SS-Leibgarde wieder wegzuschicken mit der Begründung er komme schon alleine klar, den sobald die SS-Männer das Atelier verlassen hatten liess sich Großvater die Prügel nicht mehr gefallen, schnappte sich den Gürtel und fing an auf Hitler einzuschlagen was diesem aber auch noch gefiel und er lustvoll nach mehr flehte, Großvater wurde klar das jede Form von Schmerz Hitler zusagte und so zog er die einzigste logische Konsequenz, er musste Hitlers Schäferhund etwas antun, das einzigste Wesen das Hitler wirklich etwas bedeutete, gesagt getan vergewaltigte er das Tier bis zum Geht nicht mehr und brach ihm anschließend das Genick. Hitler brach in Tränen aus und Großvater genoss den Moment von Hitlers Erniedrigung. Nachdem er noch ein paar mal auf dem am Boden liegenden Hitler eingetreten hatte verliess er den Führer und Berlin auf Ewig mitsamt Hitlers kompletten Nazi-Gold und nahm den nächsten Flug nach Rio de Jainero, wo er von nun an mit Hilfe des Nazigoldes ein paradiesisches Exilleben führte. Unter den Palmen schlürfte er Caipirinhias, liess sich von der tropischen Musik sanft berieseln und vergnügte sich mit ein paar sehr heissen Mulattinen. Eine dieser Frauen war Isabella in der sich verliebte und ehelichte. Gemeinsam zogen sie in eine Hacienda und zeugten sie 3 Söhne, Umberto, Augusto und Esteban. Großvaters wilde Zeiten waren vorbei und genoss das Leben eines Spießers, sein Geld verdiente er mit Organhandel in dem er eine ganz große Nummer wurde da er nur frische saubere Organe von Weißen Oberschichtsbürgern verkaufte die er von seinen Organjägern besorgen liess die bevorzugt Tennisspieler enführten und ausschlachteten. Alles war wunderbar bis er eines Tages in einer Bar erkannt wurde von einem jüdischen Buchhalter namens Kantig. Der Mossad setze Psy Shadow auf Großvater an. Psy fand heraus wo Großvater sich aufhielt und legte sich auf die Lauer um ihn durch das Fenster zu beobachten, zumindestens dachte sie das sie Großvater beobachten würde aber dem war nicht so. Durch einen Maulwurf innerhalb des Mossads sickerte die Nachricht über Psy Shadows stille Jagd auf Großvater bis nach Brasilien durch und Großvater sah sich zu einem Meisterstreich gezwungen. Er brauchte einen Doppelgänger den er in Ernesto Holzschlaeger fand. Der echte Großvater hatte sich längst aus dem Staub gemacht und er wählte ausgerechnet die Verkleidung eines israelischen Geschäftsmannes den er vorher erledigte und dessen Identität annahm. So konnte er friedlich den Heimflug in seine alte Heimat Deutschland antreten mit der wohlwollendenen Unterstützung der brasilianischen Behörden. Großvater tat das was er immer tat er passte sich den Bedingungen an. Er zog zurück nach Großheubach in sein Geburtshaus und trat der CSU-Ortsgruppe bei. Nach aussen hin gab er sich als Biedermann und wurde zu einem angesehnen Bürger des Ortes, doch in ihm drinnen schlummerte immer noch der Perversling und so ging er seinem Treiben im Geheimen nach. Nach und Nach verschwanden immer mehr junge Mädels aus dem Dorf und mit dem Türken Achmet wurde auch schnell ein Täter gefunden. Achmet wurde zu lebenslanger Haft verurteilt während die Mädels in Großvaters Keller vegetierten und sich immer wieder von ihm vergewaltigen lassen mussten. So führte er ein Doppelleben, oben im Haus lebte er mit seiner Frau Isabella und den drei Söhnen, unten im Keller lebten die Mädels mit ihren Kindern, je nach Bedarf ob er grade spießieger Vorstadtvater sein wollte oder grauenvoller Diktator, er musste nur die Stockwerke wechseln. Mein Vater wurde in einem KZ geboren und wuchs nach dem Krieg in Israel auf wo er eine Russin ehelichte dessen Produkt der Verbindung meine Wenigkeit wurde, ich wuchs in Armut auf und mein Hass auf die Juden erreichte unvorstellbare Ausmaße und meine Großmutter Agnes merkte immer an wie ähnlich ich doch meinem Großvater sei, ich fragte sie komplett aus über diesen Mann, ich wollte wissen wer er ist, ich wollte ihn kennenlernen. Ich forschte etwas nach und kam an seine Telefonnummer, mein Anruf schien ihn freudig zu überraschen und er wollte mich ebenfalss kennenlernen. Er bezahlte mir den Flug nach Frankfurt, endlich war ich angekommen in diesem reinen arischen Land weg von diesem versifften heissen Judenland, Großvater und ich fielen uns in die Arme, er sah genau so aus wie ich nur älter, ich ging mit ihm nach Großheubach und wir wurden sehr gute Freunde, ich lauschte seinen Geschichten und er zeigte mir seinen Keller wo ich mir die Töchter der Frauen die er geschwängert hatte vornahm, ich steh auf ganz kleine Mädels, die sind so schön frisch. Dies war die Geschichte meines Großvaters, hättet ihr denn nicht auch gerne einen solch wunderbaren Großvater? Ich genoss die Zeit die ich mit meinem Großvater verbrachte, sowohl gemeinsam mit meinen Onkelz als wir erwärmt von den wohltuenende Strahlen des Kaminfeuers mit meinen Onkelz die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum auspackten als auch zu späterer Stunde als wir im Keller Großvaters Inzest-Kinder vergewaltigten. Großvater besorgte mir einen sicheren Posten in der Gemeindeverwaltung und ich heiratete Andrea, ein Mädchen aus dem Dorf die niemals erfuhr was für fiese Gesellen ich und mein Großvater doch sind. Eines Tages bat mich Großvater in sein Büro, er verriegelte die Türen und zog die Rollos herunter denn er hatte mir was gravierendes zu berichten. Er fragte mich ob ich schon mal etwas von Zeitreisen gehört hätte und wie meine Meinung dazu wäre, normalerweise hätte ich jedes Gerede über sowas als Humbug abgetan doch wenn Großvater so etwas erzählt dann muss etwas dran sein. Und genau dies sollte sich bestätigen, Großvater öffnete den Schrank und dort befand sich eine merkwürdige Apparatur die sowohl aus mechanischen und wie auch biologischen Teilen bestand. Ein V8-Motor der durch Schläuche mit seltsamen Organen verbunden war. Diese Organe hatte er direkt vom Verrückten Clown erworben, der Entwurf und die Konstruktion der Zeitmaschine waren allerdings alleine Großvater zu verdanken. Nun war die Zeit gekommen das ich auch einmal mit eigenen Augen das sah von dem mir Großvater immer so vorschwärmte, die gute alte Nazi-Zeit und Dachau 42 was für die Punks London 77 war oder für die Scarface-Fans Miami in den 80ern war dieses Jahr und dieser Ort für meinen Großvater. Und Großvater merkte an das Dachau nicht mal ein Vernichtungslager gewesen sei und wir auch mal nach Ausschwitz reisen könnten, da solls noch viel krasser abgegangen sein. Gestärkt mit reichlich Kokain und Stierkämpferhoden traten wir die holprige Reise durch Zeit und Raum an, ich musste mich ein paar mal übergeben und offenbar haben sich auch ein paar lebenswichtige Organe verdreht aber wir überlebten die Reise und kamen heil in Dachau an. Großvater strahlte über beide Backen als er sich im Lager umsah, er war umgeben von wunderbaren Erinnerungen. Der Hof auf dem die Exikutionen stattfanden, das mit hungrigen Ratten gefüllte Verliess in das widerspenstige Gefangene geworfen wurden, die heissen Rohre auf die sie die Schwulen gespannt haben, der große Ballsaal, das Labor in denen Menschen mit unterschiedlichen seltsamen Tieren wie z.B. einem Chamälon oder einem Schnabeltiere gekreuzt wurden um an die Bedingungen angepasste Soldaten zu erschaffen, sein Schlafgemach mit den Postern von verschwitzten türkischen Ringerinnen wo er sich bei der Gelegenheit auch gleich einen von der Palme wedelte. Mich interessierte vor allem die Kinderabteilung wo ich mir auch gleich ein Opfer suchte, ein kleines hübsches schwarzhaariges Mädchen vielleicht 4 Jahre alt. Großvater hatte Recht gehabt, die Frauen der 40er waren viel versauter drauf als die heutigen, die kleine lutschte meinen Schwanz mit derart viel Hingabe das ich dermaßen das ich innerhalb von Sekunden dick in ihren Rachen spritze, sie hustete kurz und schon hatte sie ihr Kleid fallen lassen und spreizte ihren Anus, das liess ich mir nicht zwei mal sagen und mein Dick war sofort wieder hart, ich zwängte ihn in ihr enges Loch hinein und fickte sie hart bis ich schon nach wenigen Minuten erneut in sie abspritze. Großvater besuchte währendessen Agnes in ihrem Gemach auf, sie erkannte ihn sofort und war auch seltsamerweise wenig überrascht den 50 Jahre älteren Großvater zu sehen, sie gab sich ihm auf der Stelle hin und er besorgte es ihr genau so gut wie es der junge Großvater konnte, von vorne, von hinten, sie auf ihm, er auf ihr, von der Seite, quer von der Decke hängend, die beiden trieben es stundenlang und vergaßen dabei vollends die Zeit und verpassten es aufzuhören bevor der junge Großvater von der SS-Sitzung wieder kam. Großvater stand in der Tür und schrie "Du dreckiger Jude, runter von meiner Bitch" und fuchtelte mit seiner Knarre rum. Großvater beschwichtigte ihn "Komm Großvater tu das Ding runter" Großvater kombinierte blitzschnell "Woher weisst du meinen Namen?" Der alte Großvater erwiederte "Der steht auf deinem Namensschild" Doch Großvater liess sich nicht verarschen "Ich habe überhaupt kein Namensschild, ich denke eher du bist mein Ich aus der Zukunft und willst wir meine Bitch stehlen" "Nein du irrst dich...." versuchte Großvater noch einzulenken aber schon hatte er seinen eigenen Schwanz im Arsch und wurde durchgefickt wie er noch niemals durchgefickt wurde nicht einmal von Xaver, der Anus riss komplett auf und Fontänen von Scheiße und Blut spritzen durch die Luft, Agnes wurde komplett eingesaut. Ja das Karma erwischt irgendwann jeden und genau deshalb werde ich jetzt versuchen ein besserer Mensch zu werden damit ich nicht so wie mein Großvater ende.... Ach Bullshit, ich werd jetzt erstmal einen Säugling ficken direkt aus dem Mutterleib gekrochen ist.

Dienstag, Mai 06, 2008

Der Mann mit Brille und Bart in Bangkok

Dixon erreichte mit dem 10:34 Flug Bangkok, nach einer kleinen Stärkung in der Flughafenbar mit ein paar dreifachen Whiskeys und der Gesellschaft der 16jährigen Mai Pong rief er sich eine Riksha ins Rotlichviertel, auf dem Weg beobachtet die Schönheit der Stadt und seiner Bewohnerinen und liess den dauergrinsenden Fahrer ein paar mal anhalten um seinen Whiskey nachzufüllen. Im Rotlichtviertel angekommen sah er sich um und flüsterte "Mann mit Brille und Bart du ahnungsloser Trottel wenn du wüsstest wie nahe ich bin", dabei war er der ahnungslose Trottel, den er wusste nicht wie nahe der Mann mit Brille und Bart ihm in dem Moment war, er hielt sich nämlich genau im dem Puff auf vor dem Dixon herumstand, eine Zigarette nach der anderen rauchte und seine Zeit verschwendete, dort lag ganz entspannt der Mann mit Brille und Bart, aß den Mutterkuchen aus der fetten Bo Ling und liess sich währenddessen seinen Schwanz vom 15jährigen Pei Fong lutschen, sein Arschloch von seinem 14jährigen Bruder Kan Sing ausschlecken und die viel zu langen Fussnägel von seine ekligen blau angelaufenen Zehen vom 12jährigen Han Zu abknabbern, alles die Kinder von Bo Ling die auch ausschließlich von ihren Mutterkuchen leben. Dixon bereite sich währendessen drauf vor wie der den Mann mit Brille und Bart schnappen würde und ihm nach einem demütigenden obligatorischen Arschfick den Behörden zu übergeben. Nach dem er ein paar Stunden einfach nur dämlich rumstand verzog er sich in eine Kneipe um sich mit Mai Thais zuzuschütten und sich die Seele aus dem Schwanz lutschen zu lassen von den geilen hauseigenen Thai-Nymphen während eine Transe sein Arschloch fingerte und er eine angnehme Unterhaltung mit einem fetten deutschen Sex-Touristen im Hawaii-Hemd über das geplante Steuergeschenk der CSU führte. Mit der Zeit wurde ihm etwas schummrig und er begab sich auf die Toilette um sich eine Line Chrystal Meth zu genehmigen, nach dem er sich erfrischt hatte schüttelte er seine Schlange aus und dabei haschte er einen kurzen Blick auf die Beine des Mannes in der benachbarten Kabine und es traf ihn fast der Schlag "DER MANN MIT BRILLE UND BART!", er rannte sofort zur anderen Kabine sogar ohne die Hose hoch zu ziehen und genau deshalb stolperte er auch über sie mitten in eine Lache aus Pisse wo er mit seinem Kinn unsanft auf den Steinboden klaschte, sich die Nase brach und anfing zu kotzen. Der Mann mit Brille und Bart war wieder einmal verschwunden. Schon wieder war Dixon verarscht und gedemütigt worden, nachdem er sich aufgerafft hatte und der Aufforderung des Wirtes das er zu "I will Survive" Karaoke singen sollte nicht nachging und das Lokal verliess zündete er sich eine Kippe an und ging sein Hotelzimmer wo er sich einen Gay-Porno reinzog und Crack rauchte bis er einschlief. Am nächsten morgen trat er mit brummenden Schädel den Heimflug an, den Mann mit Brille und Bart verfluchend "Irgendwann krieg ich dich", dabei bemerkte er nicht das der Mann mit Brille und Bart direkt hinter ihm saß und in sich reinkicherte, das nächste Treffen wird nicht lange auf sich warten lassen.

The End of Mann mit Brille und Bart?

Nachdem der Mann mit Brille und Bart Tim Haake erledigt hatte ging er nachhause um sich einen Mark Mason Porno anzusehen und dabei zu wichsen, danach klebte er ganz entspannt Briefmarken in ein Buch, eines seiner alten Hobbys. Als er gerade eine Marke abschleckte bemerkte er ein leises Knarren und sah einen Schatten vorbei huschen und da wusste er sofort das er es war, er war gekommen um sich ihn zu holen, vor diesem Moment hatte der Mann mit Brille und Bart schon immer panische Angst gehabt. Das unfassbare unausprechliche Schrecken hatte ihn gefunden, bereit ihn zur Strecke zu bringen doch so einfach gibt der Mann mit Brille und Bart nicht auf. Er schnappte sich einen Benzinkanister, eine Packung Streichhölzer, ein Schrotgewehr und ein Gläschen Anthrax und verzog sich in die Abstellkammer und schloss sie hinter sich zu. Stunde für Stunde wartete er im dunklen doch nichts passierte, nicht das kleinste Geräusch war zu vernehmen. Drum wagte er sich nach einiger Zeit die Türe zu öffnen, nachdem er Martin nicht erspähen konnte betrat er den Flur und das war ein Fehler, Martin schoß um die Ecke und raste mit Lichtgeschwindigkeit ihn in rein, seine langen Energieklauen bohrten sich in das Fleisch des Mannes mit Brille und Bart, sein geschärftes Titangebiss zerfetzte sein Gesicht und sein riesiger Penis zusammengeflickt aus dem Fleisch seiner zahlreichen Opfer riss ein riesiges Loch in seinen Unterkörper, der Mann mit Brille und Bart schrie vor Schmerz auf doch er schaffte es noch Martin das Gesicht wegzuschießen, das Anthrax über seinen Kopf zu schütten und ihn in Flammen zu setzen, dies tat seiner Gier dennoch keinen Abbruch, sein Schwanz und seine Klauen hatten sich fest in dem Mann mit Brille und Bart verharkt und sein Anlitz war nun noch viel furchteinflössender in Flammend stehend und übersät mit roten Schleimwarzen, wieder biss er zu und riss dem Mann mit Brille und Bart ein großes Stück Fleisch aus dem Körper, aber auch der hatte noch ein Ass im Ärmel, ein gigantischer Holzpfahl den der Mann mit Brille und Bart ein paar Jahre vorher sicherheitshalber hat einbauen lassen krachte in Martins Rücken und brach ihm dabei um die 30 Knochen so das sich die Umklammerung löste und der schwer verletzte Mann mit Brille und Bart freikam. Er rannte so schnell er konnte in sein Labor und schnappte sich dort Pest- und Pockenviren die er dem nahenden Martin in die Blutlaufbahn spritze, doch selbst dadurch liess er sich nicht aufhalten und er machte weiterhin Jagd auf den Mann mit Brille und Bart und warf diesem eine Handgranate in den Arsch die explodierte, das komplette Rektum zerfetzte und seine Gedärme mächtig durcheinaderwirbelte. Martin der inzwischen zu einer Art feuerrotem Beulen-Zombie mutiert war und dem aus allen Poren und Öffnungen eine stinkende schwarze Masse spritze lachte sich halb tot, dem Sieg und einem analen Orgasmus sehr nahe begann den Mann mit Brille und Bart mit Freude zu qüalen. Mit einem nuklearbetriebenen Flammenwerfer brannte er eine Stelle nach der anderen am Körper des Mannes mit Brille und Bart ab bis der Mann mit Brille und Bart zusagte nacheinander seine eigenen Gedärme zu fressen um dem Schmerz des Abfackelns und der dazugehörigen Musik von Costa Cordalis für kurze Zeit zu entrinnen, so verspeiste er ganz genüsslich ein Organ nach dem Anderen doch stets mit dem Hintergedanken an seine Geheimwaffe, die neugezüchteten Ultra-Tittenknebel die langsam aus ihrer Erstarrung erwachten um ihr Ziel zu erfüllen, den Mann mit Brille und Bart schützen auf jede nur erdenkliche Weise denn der Verrückte Clown ist seinem Schöpfer dem Mann mit Brille und Bart bis auf den Tod verpflichtet, da niemand sonst durchgeknallt genug gewesen wäre seine Mutter zu schwängern. Mittlerweile zwang Martin den Mann mit Brille und Bart sich alle Staffeln Big Brother anzusehen, eine Strafe die kein Mann verdient hat, nicht einmal Hitler. Die Tittenknebel erwachten aus ihrer Versenkung, schlichen sich nach oben und fielen über Martin her, sie fraßen zwar 67% seines Körpers den sie mit Metalspänen vermixten und dem Verrückten Clown später als Ultra-Tittenmasse dienen sollten dennoch schaffte Martin sie alle zu vernichten. Thriumphierend stieg er auf den Abhang vor dem auf einem Berg gelegenen Anwesen des Mannes mit Brille und Bart und schrie hinaus "Hörst du mich Alzenau, verneigt euch vor eurem neuen Führer" doch er hatte seine Rechnung ohne den Verrückten Clown gemacht der sich mit Warp 10 auf ihn stürzte und in einen heftigen interchronischen Luftkampf verwickelte der sich durch alle Orte und alle Zeiten zog. Dinosaurier, Neandertaler, Ritter, Yankees und Rednecks, Pickelhelme, Kamikaze-Piloten, Schwule Matrosen sie alle konnten das epische Schauspiel mit erleben, der monumentale Kampf zweier Giganten bei dem tonnenweise Blut, Gedärme, Knochen, Augen und Geniatilien den Erdboden bedeckten und Wolkenkrazer unter sich begruben, manchmal verfingen sich sich auch mit ihren Hintereingängen in den Spitzen was sie aber mehr befriedigte als schmerzte. Am Ende war nur noch ein Haufen Beulenschleim und eine Klaue des Verrückten Clowns übrig, der Schiedsrichter wollte schon Unentschieden ausrufen da kam der Mann mit Brille und Bart mit seinem Dämonenhund der den Schleim auffrass und sich auf der Stelle zu einem feuerroten Höllenhund bedeckt mit Pestbeulen verwandelte, damit hatte der Verrückte Clown gesiegt und bis darauf das der Mann mit Brille und Bart wohl ein paar bleibende Narben davontrug und zirka 90% der Alzenauer Bevölkerung an der Pest, Cholera und Typhon gestorben ware die sich in dem ganzen Gedärmehaufen prima verbreiteten ist es ein Happy End. Der Mann mit Brille und Bart ging wieder heim, fickte seinen Hund und widmete sich wieder seinen Briefmarken. Tja Martin der Mann mit Brille und Bart geht am Ende immer als Gewinner hervor das hättest du wissen müssen, die Zyklen der Zeit kann man nicht verändern.

Donnerstag, April 24, 2008

Tim Haake der Zombie

Tim Haake genoss sein Zombie-Leben ausgiebig, nachdem er den Mafiaboss verspeist hatte ging er nachhause und verging sich erstmal am kleinen Budder bevor er diesen ebenfalls verspeiste und nachdem er sich 12 Stunden in einer Badewanne aus Blut erholt hatte war Budder dran, während dessen Genuss er sich ständig übergeben musste und deshalb dessen hässliche Fratze zur Strafe an die Wand nagelte und dann erstmal Budders Mutter in den Arsch fickte und währendessen Stückchen von ihr abbiss und einen verschandelten Haufen Knochen und Haut übrig liess den er aber mit Hilfe einer Substanz am Leben hielt die er aus Verarbeitung der ungeniessbaren Teile des Oy haste ma ne Kippe gewann, dessen noch lebendiger Kopf auf seinem Nachtisch stand und ihm ständig dämliche Tipps gab wie z.B. en Udo auszurauben oder zum Bürgermeister Hurensohn zu sagen, ausserdem stachelte er ihn ständig gegen den Hausmeister vom Markplatz an gegen den er nun eine intensive Feindschaft entwickelte. Die Beziehungen zu Wagner der wieder zurückgekehrt war verbesserten sich zunächst allerdings brach er völlig mit ihm nach dem 5.Hauckwald-Schisma was zur Folge hatte das Wagner die zornigen alten Männer angagierte die Tim liqidieren sollten, nach einer Verfolungsjagd durch ganz Alzenau schnappten sie ihn schließlich in Hörstein, übergaßen ihn mit Benzin, setzen ihn in Brand und schossen ihm mit ner Shotgun den Kopf weg. Tims brennende kopflose Leiche warfen sie vom höchsten Weinberg und begannen siegessicher eine Grillfeier mit viel Bier, die alten Männer waren richtig gut drauf, betranken sich maßlos und fickten kleine Tiere. Tja so sind sie die zornigen alten Männer schlagkräftig und gewitzt doch kein bisschen vorausplanend, wäre der Mann mit Brille und Bart nicht zu dieser Zeit zum Pädophilen-Urlaub in Bangkok gewesen hätte er sie gewarnt vor dem was später in der Nacht geschah als vor Trunkenheit kaum noch einer stehen konnte geschweigedenn kampfbereit gewesen wäre, Tims verbrannter Korso kletterte wütend den Berg hinauf denn was die meisten Menschen nicht wissen, Zombies kann man nicht töten! Die Macher der Zombie-Filme sind in Wirklichkeit nie einem Zombie begegnet und daher kommt dieser Irrglaube. Der Torso kletterte mit wahnsinniger Geschwindigkeit nach oben und schleuderte sich an einer Baumkrone hinauf auf die Plattform wo er einen nach dem anderen mit seinen spitzen Klauen zerfetzte und zur Krönung den Grill umwarf was einen Weinbrand verursachte und den ganzen Kahlgrund betrunken machte. Der Schwule und der Schwache Mann hatten überhaupt keine Chance die hat gleichzeitig mit jeweils einer kleinen Klaue erledigt, der dumme Mann viel den Berg runter aber der Dicke Mann und der Starke Mann boten ihm noch einen Endkampf, Der Dicke Mann warf sich auf ihn und der Starke Mann drückte seine Blutbahnen zusammen doch der Torso war stärker als sie dachten und verfügte über ihnen unbekannte Kräfte wie Ätzende Säure aus seinen Blutbahnen freisetzen die den starken Mann vollständig auflöste, danach schnitt er den dicken Mann auf und verspeiste sein Fleisch, wohlgestärkt schlang er sich an einer Liane vom Berg hinab und begann seinen mörderischen Kreuzzug gegen den verhassten Ort Hörstein wo er sich einen nach dem anderen vornahm unter anderem den Bauern Delary den er an seine eigenen Ziegen verfütterte, dem Transvestiten Ella den er in einer Seitengaße mit einem Messer auflauerte und nach guter alter Mann mit Brille und Bart Manier abstach und schließlich dem fetten König Woschti den er von seinem Tron stoß und auf ihn pinkelte aus seinem ekligen Zombie-Loch das er sich reingeschnitten hatte da ihn immer noch so manches menschliches Bedürniss zu Schaffen macht, nach dem ganz Hörstein ausgelöscht war machte er sich auf den Weg zu Wagner um blutige Rache zu nehmen für das 5.Schisma und die versuchte Liqidierung durch die zornigen alten Männer doch er befand das der Tod zu gut für Wagner sei und eine Übergabe in die Obhut des Verrückten Clowns eine größere Strafe sei. Gesagt getan in der darauffolgenden Nacht brach Tim Haake mit einer Bande Tittenknebel in Wagners Haus durch das offene Fenster ein und enführten Wagner der gerade friedlich nebem dem Fäkalienbesudelten von Ratten angefressenen Skelett des Mafiaboss schlief, betäubte Wagner mit Chloroform und liess die Tittenknebel ihn in einen Sack packen und wegschleppen zum Haus des Verrückten Clowns wo Wagner von nun Höllenqualen erleiden musste, z.B. die Anale Stimulierung mit verschiedenen Astgrößen, das Verspeisen der Mutterkuchen seiner Mutter, Großmutter und Ur-Großmutter sowie seiner eigenen Genetalien, das Brechen und Entfernen seiner Wirbelsäule um seinen Kopf in seinen eigenen Arsch zu stecken wo er seine eigenen Gedärme und die Milz essen musste und die anschließende Operation zunächst zur Frau und dann zur Kreuzung aus Wittpoth und Opussum in dessen Gestalt er von nun das Haustier und Sex-Sklave des Verrückten Clowns wurde. Tim wiegte sich in Sicherheit und ging nachhause um seiner Lieblingsbeschäftigung Illona Christen gucken, Brandpartikel abschaben und sich von einem Androiden der die perfekte Nachbildung des kleinen Budders war einen blasen zu lassen zu dessen Entwicklung der den klugen Mann gezwungen hatte bevor er ihm stückchenweise das Gehirn entnahm und zwang es selber zu verspeisen. Doch der Mann mit Brille und Bart hatte seinen Urlaub abgebrochen und früher nach Alzenau zurückgekehrt nach dem er vom Schicksal seiner Brüder im Geiste den zornigen alten Männern erfuhr und schlich sich nun langsam von hinten an und stach ihm eine Spritze mit Hypernol, einer Erfindung des verrückten Clowns in den Hals, die einzigste Möglichkeit einen Zombie zu töten

"Und der Mann mit Brille und Bart lacht doch zu letzt"