Mittwoch, Mai 17, 2006

Sex um Mitternacht

Nachdem Klinsmann überraschend den Kader umgestellt hat und ein paar gute Spieler raus müssen ihn die anderen Nationaltrainer in dieser Hinsicht wohl überbieten, einen sensationellen Anfang machte schon mal der argentinische Nationaltrainer José Pekerman in dem er Demichelis, Agüero, Zanetti und Gonzales ausgebootet hat. Mit Zanetti und Gonzales schon mal drei altgediente Spitzenspieler und mit Agüero den hoffnungsvollen Jungstars Argentiniens überhaupt. Verblüffend. Spaniens Trainer Luis Aragones (ob der wohl mit dem genialen Mad-Zeichner Sergio Aragones verwandt ist?) nahm Morientes und Vicente raus, also Vicente ok aber Morientes, der ist doch einer von Spaniens besten. Dagegen bei Brasilien keine Überraschungen obwohl man es von dennen doch am ehesten erwartet, Marcos ist zwar ein Superstar, aber das ist bei Brasilien jeder. Ebenso überraschend ist das die Franzosen auf Pires verzichten, auch er gehört zur europäischen Fussballelite. Aber egal, die Trainer wissen was sie tun oder zumindestens müssten sie wissen was sie tun wenn sie Nationaltrainer eines der Stammländer des Fussballs sind. Ich bestell mir jetzt ne Pizza, zock en bissel Colonization und nach der Arbeit entspann ich mich mit gutem Gras und Weizenbier.

Anbei eine Routine:

Wir lernten uns in einer Discothek kennen. Sie fiel mir gleich auf als ich die Bar betrat, Blondes langes Haar, hübsches Gesicht, Weißes Top, Weisser Minirock, High Heels, gut proportioniert. Erinnerte mich an Heather Graham in Boogie Nights bloss ohne Rollschuhe. Ich sprach sie an und sagte ihr was sie für ein süßes Lächeln habe, sie grinste und sagte Danke. Damit hatte ich sie schon im Sack. Ich lud sie auf einen Drink ein und mir genehmigte ich mir auch einen. Wir flirteten zunächst etwas und nach einer Weile merkte sie an wie scheisse langweilig diese Disco doch sei und ob wir nicht zu ihr gehen wollen. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und holte unsere Mäntel. Wir nahmen ein Taxi und fuhren in eine noble Gegend am Stadtrand. Sie lebte in einem großen Villa mit Swimmingpool und erwähnte das ihre Eltern für eine halbes Jahr in Australien seien und sie das Haus ganz für sich hätte. Wir nahmen einen Drink von der Hausbar und gingen schwimmen. Sie zog ihre Klamotten komplett auf und ich konnte ihren wunderbaren Körper betrachten, so perfekt. Ihre Brüste waren groß und fest, ihr Körper schlank und richtig proportioniert, ein verdammt geiler Arsch der mich in Versuchung führte in gleich rein zu stecken, ihre Haut war zart und glänzend, ihre Muschi schön und weich, ich bekam einen Mortz Ständer was sie sofort bemerkte. Sie sprang zu mir ins Wasser und schwamm auf mich zu. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und blickte mir tief in die Augen. Sie sagte „Nimm mich, mein Hengst“, küsste mich und wir fingen an es miteinander im Wasser zu treiben, eng umschlungen an den Rand gelehnt. Ich fickte sie hart und unbarmherzig und das machte ihr tierischen Spass und sie schrie nur „Schneller, härter, fester“ und ich gab 100%, sie gab Freudenschreie zu der keine Frau in der Lage gewesen wäre sie zu imitieren. Kurz vor dem Höhepunkt schrie sie: Seitenwechsel, nimm mich von hinten. Ich tat was mir befohlen und begann sie von hinten zu rammeln, immer fester und schneller bis wir beide gemeinsam kamen, wir schmiegten unsere Köpfe aneinander und wurden langsamer, wir küssten uns und schwammen eine Runde. Nach 10 Minuten verließen wir den Pool um uns im warmen Wohnzimmer einen Drink zu genehmigen. Wir sagten gar nichts, wir schauten uns nur verliebt an und irgendwann wussten wir beide das es soweit war es noch einmal zu tun. Ich trug sie in ihr Schlafzimmer wo ich sie sanft ins Bett warf und mich dazuschmiss. Ich befingerte ihren perfekten Körper, ich strich ihre Beine, ihren Bauch und ihre Titten lang, dann fing ich an sie zu lecken während ich weiterhin ihre riesigen Titten knetete. Sie kam wieder und zum Dank fing sie total geil und fröhlich an mir einen zu blasen. Mir ihren sanften großen Lippen bearbeite sie meinen Penis, sie lutschte, leckte, blas und bis sanft in meine Eichel wie es noch keine Frau zu vor getan hatte, mein Penis war kurz vorm explodieren und sie merkte es, also stoppte sie und liess meinen Penis in ihren Arsch gleiten, und ich rammelte sie so das sie laute Schreie erzeugte, das die Nachbarn wahrscheinlich schon drauf und drann wahren die Bullen zu rufen, weil sie dachten jemand wird erstochen. Ich spritzte lang in sie ab und sank erschöpft auf die Matraze. Nach dem sie sich saubergemacht hatte kam sie zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich und wir schliefen friedlich miteinander ein. Am nächsten Morgen wurden wir dadurch geweckt das uns die Korpulente Schwarze Haushälterin ein Tablett mit Toast, Eiern, Speck und Orangensaft brachte. Ich fragte ob sie mir nicht ein Bier bringen könnte und sie sagte natürlich, Meester.

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