Mittwoch, Mai 07, 2008

Großvater

Ich werde auch nun die Geschichte von meinem Großvater erzählen. Eine Geschichte voller Tragik und Nervenkitzel. Großvater wurde 1902 in Großheubach als Sohn eines Müllers und einer Hausfrau geboren. Er und seine 7 Brüder wurden streng erzogen, für das kleinste Vergehen wurden sie bereits heftig verprügelt, ausserdem waren seine Eltern christliche Fanatiker die es sehr genau mit der Bibel nahmen zumindestens mit den Stellen die sie kannten. Auch unter den Brüdern herrschte eine strenge Hierachie in dessen Mitte Großvater stand, er duckte vor den großen und trat nach den kleinen. Großvater wurde der Kontakt zu Mädchen vollständig untersagt worauf sein seltsames Verhältniss zu Frauen entwickelte. Großvater verbrachte seine Zeit am liebsten damit Hunde zu quälen und gestörte Bilder zu malen auf denen Frauen brutal verstümmelt wurden. Großvater hasste das Christentum aus vollem Herzen insbesondere Pfarrer Braun der ihm immer mit der Rute auf die Fingerkuppen schlug wenn Großvater wieder einmal während des Gottesdienstes einen Ständer bekam als er sich vorstellte wie die Bestie 666 auf dem Altar Jesus in den Arsch fickte während er ihm mit seinen Krallen das Gesicht herunteriss. So kam es das Großvater sich eines Nachts an die Kirche schliech und einen Molotow-Cocktail durch die Scheibe warf, die Kirche die nur aus Holz gebaut war ging sofort in Flammen auf und mit ihr Pfarrer Braun, der keine Chance hatte dem Höllen-Inferno zu entkommen, nichts ausser pechschwarzer stinkender Asche blieb zurück. Als Großvater 14 war erlaubten ihm seine Eltern das erste Mal auf das Mirabellenfest zu gehen, dem größten Ereigniss des Dorfes. Dort fiel ihm Leila ins Auge, das hübscheste Mädchen des Dorfes. Dadurch das er weder mit Schwestern aufwuchs noch Kontakt zu anderen Mädchen pflegen dürfte hatte er keine Bezug dazu und es war ihm unmöglich sie anzusprechen obwohl sie ihn die ganze Zeit anlächelte. Nachdem er sich kräftig Mut mit Mirabellenschnaps angetrunken hatte sah er wie Leila sich von ihren Freundinnen verabschiedete und den Heimweg antrat. Er verfolgte sie mit etwas Abstand bis sie den Wald erreichten, er liess den Abstand verkürzen aber ohne sich zu zeigen. Leila fiel auf das sie verfolgt wurde und sie sah sich um, sie vermutete schon den geheimnissvollen süßen Jungen der sie vorhin die ganze Zeit ansah, sie blieb stehn und rief "Ich weiss das du es bist, komm raus und zeig dein hübsches Gesicht" Keine Reaktion, da dachte sie sich "Wen er nicht will" und zuckte die Schultern und drehte sich wieder um doch da stand er plötzlich vor ihr und packte sie, hielt ihr den Mund zu und warf sie gegen einen Baum, sie fiel hart zu Boden, er stellte sie wieder auf, riss ihr die Kleider vom Leib und vergewaltigte sie auf äußert brutale Art und Weise, danach schlug und trat er auf den geschundenen Frauenkörper ein bis sie keinen Mucks mehr gab. Großvater schleppte sie auf den Schultern in die Mühle seines Vaters wo er sie nochmals vergewaltigte, danach holte er eine Säge und schnitt ihr Arme und Beine ab. Er nahm einen Arm und holte sich damit einen runter. Danach schnitt er ihren Kopf und ihre Titten ab. Die Titten verstaute er in einer seiner Schubladen und den Kopf klebte er mit einer Holztafel an die Wand, danach legte er sich an ihren Torso gekuschelt schlafen. Am nächsten Morgen erwachte er dadurch das ihm ein Gendarm Wasser über den Kopf schüttete und der andere ihm seinen Knüppel ins Gesicht schlug. Danach zerrten sie ihn hoch, ab zur Wache wo sie ihn etwa 50 Stunden unter Folter verhörten. Nachdem er alle grausamen Details gestanden hatte liessen sie ihn alleine. Großvater schlief sofort ein und träumte von Leila, die er von nun an als seine Frau bezeichnete. Wieder wurder er unsanft geweckt durch die Wasser + Knüppeltechnik und vor den Richter gezerrt der ihn zu Lebenslanger Haft veurteilte abzubüßen im Würzburger Gefängniss bei Wasser und Brot. So geschah es, Großvater musste die Reise in den Knast antreten wo er in eine Zelle mit dem alten Josef kam, der alte Josef war ein notorischer Gauner und Pferdedieb der 3/4 seines Lebens im Knast verbracht hatte, Großvaters Tat nahm er ganz locker "Jeder macht mal Fehler" Die beiden wurden enge Freunde und Josef so etwas wie eine Vaterfigur der ihm wirklich etwas beibrachte und ihn liebte anstatt ihn nur zu verprügeln wie es sein echter Vater tat. Doch nicht alle Häftlinge teilten diese Liebe zu Großvater. Vielen juckte es in den Fingern, er sah sich ständig dem Spott und dem Hass der Mithäftlinge ausgesetzt. Das einzigste was ihm am Leben erhielt war der Schutz von Josef der einen sehr guten Ruf sowohl unter den Häftlingen als auch unter den Wärtern besaß, da er mit Abstand der erfahrenste und gebildeste unter ihnen war. Doch jeder Mensch stirbt irgendwann und so auch Josef, eines Tages raffte ihn ein Herzinfakt hin und vorbei war es mit dem Schutz. Großvater lebte von nun an zu Recht in Angst und eines Tages als er in der Dusche stand und nichts böses ahnte kam Xaver hinein und alle anderen gingen raus. Großvater war in Träumereien an Leila vertieft so merkte er nicht wie sich der Hüne Xaver hinter ihm aufrichtete, es ging ganz schnell und Großvater hatte Xavers riesigen Schwanz in sich drin stecken, Xaver fing an loszulegen, er fickte ihn noch weitaus brutaler als Großvater es mit Leila getan hatte, sein Schwanz bewegte sich wild auf und ab und staß und riss sein Arschloch blutig. Nachdem er gekommen war lächelte Xaver und gab Großvater einen Kuss auf die Backe der daraufhin weinend zu Boden sank, eine Blutfontäne aus seinem Arsch spritzend. Nachdem Großvater ein paar Wochen auf der Krankenstation verbracht hatte wurde er zurück in seine Zelle geschickt, auf dem Weg verlacht und angespuckt von jederman. Zurück in seiner Zelle fasste er den Plan Xaver zu erledigen. Er feilte sich einen Stein zu einem Messer zu Recht und wartete den richtigen Moment für seine blutige Rache ab und der kam auch bald, im Casino stand er direkt hinter Xaver in der Warteschlange, plötzlich zog er seinen gespitzen Stein und rammte ihn Xaver in die Hals, die Halsschlagader platze und eine riesigen Blutfontäne spritze aus Xavers Hals, weitere 16mal stach er unter heftigem Beifall der Mithäftlinge zu bevor ihn die Wärter überwältigen konnten. Er kam nun für ein halbes Jahr ins Loch doch das war es ihm wert gewesen als er rauskam war er ein gefeierter Held da zu einem eine solche Bluttat hoch angesehen ist im Knast und zu anderem viele andere bereits Xavers Schwanz in sich spürten, hohes Schutzgeld an ihn zahlen mussten oder auch ein Stück vom Drogenhandel abhaben wollten. Und in genau diesen wurde Großvater jetzt hereingezogen, anfangs noch uninteressiert stieg seine Begeisterung mit jedem Tag und er mauserte sich zum größten Dealer des ganzen Gefängnisses, er bekam alles was er wollte ein weiches Bett, Hummer, Kaviar und Champanger, Nutten, kubanische Zigarren. Doch er missachtete einen wichtigen Grundsatz "Don't geht high on your on Supply" so verfiel Großvater ebenso schnell dem Heroin wie er Leila verfallen war. In den Wirren der Revolution von 1919 geschah das Unfassbare: Großvater kam frei! Von nun an verbrachte er seine Zeit als Dealer, Raubmörder und Kannibale auf den Straßen von Frankfurt. Er eröffnete eine Metzgerei von der er aus Heroin, Speed und Menschenfleisch verkaufte. Er hatte überall seine Jungs auf den Straßen die Leute mit der Hoffnung auf Arbeit köderten und dann im Hinterhof ermordeten, ihr Geld klauten und die Leichen in die Schlachterei verfrachteten wo sie in Einzelteile zerhackt wurden die wiederum in der Metzgerei zu Würstchen und Steaks verarbeitet wurden. Doch Großvaters Treiben blieb nicht unbeobachtet. Ein gewiefter Polizist namens Wombacher hatte ihn ins Visier genommen ihm war es bisher nur nicht gelungen ihm etwas nachzuweisen, drum begann er ihn auf Schritt und Tritt zu verfolgen, stets den Blick darauf das Großvater einen Fehler begeht. Und den begann er natürlich, eines Tages sah Großvater auf der Straße eine junge Frau die das gespickte Ebenbild zu Leila stellte, er stellte ihr nach bis sie in eine dunkle Seitengasse abbog was Großvater sehr gelegen kam. Sheila eine englische Studentin die gerade auf den Weg in ihr heruntergekommenes Dacharpartment war bemerkte den Angreifer zu spät und er konnte sich in aller Ruhe auf sie stürzen. Großvater hielt ihr den Mund zu, hob ihren Rock und begann sie zu penetrieren wie er es einst bei Leila tat, ständig murmelte er "Oh sei doch ruhig mein geliebtes Weib". Nachdem er abgespritzt hatte liess er sie zu Boden fallen und da sah er Wombacher, er zog sein Schlachtermesser und nahm die Verfolgung auf, holte ihn ein und rammte es ihm in den Körper, schnitt ihn senkrecht auf und liess die Leiche zu Boden gleiten. Erst nun wurde ihm bewusst das er sich nicht mehr in der dunklen Seitengasse befand sondern mitten auf dem Römer unter den Augen von hunderten von Zeugen. Großvater blieb nichts anderes übrig als die Flucht anzutreten. Er verliess so schnell er konnte die Stadt die ihm so ans Herz gewachsen war, Großvater schaffte ohne von seinen Verfolgern entdeckt zu werden in den Taunus zu fliehen, auf dem Weg lernte er Sepp kennen, einen Landstreicher und Frauenmörder, sie wurden die besten Freunde und gemeinsam begannen sie durch das Land zu ziehen, sie ernährten sich von Raubmorden und Gelegenheitsarbeiten, ständig den Aufenhaltsort wechselnd. Doch sie erregten auch die Aufmerksamkeit der Justiz die ihre Bemühungen das perverse Duo zu schnappen intensivierte. Eines Tages kamen die beiden auf den Hof der Ludorfs wo sie Arbeit und eine feste Bleibe fanden. Der Bauer Ludorf mochte die beiden und war sehr erfreut über die Hilfe da er keine Söhne hatte, nur 2 bildhübsche Töchter. Ein paar Monate ging das ganze gut doch dann konnten sich Sepp nicht mehr zurückhalten, eines Nachts schlich er sich zu den Mädels ins Zimmer, er begann sie zu küssen und zu streicheln, dann verlangte er das die beiden sich gegenseitig küssen und streicheln, dies lehnten die beiden aber ab drum wurde er wütend und begann auf Natalie einzuschlagen bis sie sich nicht mehr rührte, Julia begann zu schreien drum würgte er sie bis sie ruhig war. Natürlich blieb dies nicht unbemerkt, der Bauer Ludorf kam ins Zimmer gestürmt und fand seine toten Mädels, Sepp war längst durchs Fenster getürmt, rannte zur Hütte und weckte Großvater "Ich hab Mist gebaut, wir müssen weg" Großvater kannte solche Situationen aus dem FF deshalb reagierte er schnell und die beiden rannten zusammen davon verfolgt vom Bauer Ludorf der ihnen mit seinem Schrotgewehr hinterherschoss aber sie verfehlte. Der Bauer Ludorf war zwar stark doch auch übergewichtig und deshalb konnten sie ihn mit Mühe abhängen, doch von nun konnten sie sich nicht mehr in Dörfern herumtreiben da nun die Polizisten, Gendarme und Bürgerwehren aller Taunus-Dörfer hinter ihnen her waren. So gingen die beiden tief in den Wald und bauten sich eine Hütte. Sie lebten von der Jagd und der Fischerei, ab und zu schossen sie auch einen Jäger der sich in den Wald verirrte. Die Jahre vergingen und das Verhältniss zwischen Großvater und Sepp hatte sich von einem freundschaftlichen zu einem homosexuellen entwickelt. Eines Tages erspähten die beiden zwei Männer in seltsamen grauen Uniformen. Sepp wollte sie erschießen doch Großvater hielt das Gewehr fest da er im Gefühl hatte das diese beiden Männer keine Feinde seien. Und er behielt recht, die beiden Männer enpupten sich als SS-Offiziere die sich auf den weiten Weg gemacht hatten um den beiden ein Angebot zu machen, sie fragten sie ob sie wüssten was ein Konzentrationslager sei, der etwas unterbelichtete Sepp sagte "Ich kann gut töten und foltern, aber warum sollte ich jemanden helfen können sich zu konzentrieren" und lachte sich dabei halb tot. Großvater schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf "Halts Maul du Depp", Großvater ahnte schon um was es sich bei diesen Konzentrationslagern handelt, nach einer genauen Erklärung von Harlander und Klontz willigten die beiden ein und begleiteten sie nach Dachau.
Nach einer langen Wanderung durch wie Wälder erreichten sie den Bahnhof von Bad Homburg von wo aus sie mit der S-Bahn nach Frankfurt fuhren, die Bilder von SS-Männern die auf Juden einprügeln und die Bilder dieses böses kleinen Mannes sagten den beiden Perversen sehr zu, restlos begeistert waren sie nachdem sie am Hauptbahnhof einer Rede Hitlers lauschten, er sprach das aus was sie dachten, schon in der Grundschule verprügelte Großvater bevorzugt Juden, Zigeuner und Behinderte. Nach der imposanten Rede genehmigten sie sich noch ein Biere und Schnäpse in der Bahnhofskneipe bevor sie in den Spezial SS Zug nach Dachau stiegen wo sie die Sauferei fortsetzten und auch sein geliebtes H auf das er solange verzichten musste bekam er serviert gemixt mit feinem Koks zu einem erfrischenden Speedball. Im Lager angekommen überkam Großvater ein Glücksgefühl das er seit der Sache mit Leila nicht mehr emfand. Dir sporadische Lagereinrichtung, überall abgemagerte Juden die wenn sie es noch konnten im Akkord schuften mussten oder andernfalls vor sich hinvegitierten, SS-Männer die einen Gang-Bang mit einer schwarzhaarigen üppig gebauten Jüdin vollzogen, Kommunisten auf Streckbänken, der Geruch von verbrannten Zigeunern, Haufen von Brillen und Gebissen, überall Schmerzesschreie und abartiges Gelächter, Großvater war zuhause angekommen, dies war seine Vorstellung des Paradieses. Großvater war so dicht das er sich kaum auf den Beinen halten konnte und ein fettes Grinsen überspannte sein Gesicht als er zusammen mit seinem Freund Sepp und den SS-Offizieren die versammelten Gefangen die sich in Reih und Glied aufstellen mussten begutachtete. Er spürte die Angst und die Verachtung in den Blicken der Häftlinge und er genoss diesen wunderbaren Augenblick, er musterte jeden Häftling ganz genau und mit jedem dieser geschunden Körper und Seelen schwoll sein steifer Penis weiter an, immer mehr Blut floss nach unten und sein Ding war fast am platzen, da musste Abhilfe geschaffen werden, drum machte die Gesellschaft einen kleinen Abstecher ins Frauen-KZ wo Großvater die drallsten Ladys des Lagers vorgestellt wurden. Eine war vollbusiger und hatte dichteres Fell als die andere. Er liebkoste die Brüste, leckte ihre zarte Haut entlang und befühlte ihr weiches Fell. Eine hatte es ihm besonders angetan, Agnes wieder einmal ein genaues Abbild von Leila, er streichelte durch ihr schwarzes Haar und küsste ihre Wange, er spürte ihre Abscheu und das machte ihn noch geiler, sofort verliebte er sich in diese Frau und liess sie von zwei SS-Werwölfinen in seine Gemächer bringen. Aber erst einmal wollte er sich mit den anderen Freuen vergnügen. Nachdem er jeder der Frauen eine Ladung in Fotze sowie Arschloch geballert hatte, begann er zunächst unter lautem Geschrei auf die Frauen einzuschlagen mit freundlicher Unterstützung seines Freundes Sepp, die eine knallte er voll mit dem Kopf gegen eine Metallplatte, zwei knallte er so fest er konnte mit den Köpfen aneinander, einer brach er die Wirbelsäule durch Auf-und Abspringen auf ihrem Rücken mit Doc Martens, ein paar der Frauen brannte er mit einem Flammenwerfer im Genitalbereich rum, manchen schnitt er die Titten ab, manchen die Lippen, er höhlte Augen aus und rasierte ihnen Haare sowie Kopfhaut ab und zerstörte mit Hilfe einer langen Metallstange so viele Gebärmuttern wie möglich. Sepp als alter Fußfetischist schnitt allen die Füße ab und stellte sich sich in das Regal neben seinem Bett, aus er Haut der Frauen machte er sich einen Regenponcho da es langsam anfing zu regnen und er nicht nass werden wollte. Ausserdem wurde den Frauen die selber Grausamkeit anwendeten die Freiheit versprochen, viele nutzen dies und beteiligten sich an der Metzelei dies konnte ihr grausames Schicksal aber nicht verhindern. Nach dieser spassigen Metzelei die eine riesen Sauerei hinterliess waren beide total ausgelaugt und zogen sich in ihre Gemächer zurück. Sepp erfreute sich an den Füßen und verbrachte die ganze Nacht mit wild wichsen während Großvater sich Agnes vornahm. Er küsste sie sanft und streichelte sie, sie gab sich apathisch ihrem Schicksal hin, er streichelte und leckte ihren wohlgeformten Körper entlang bis seine Zunge ihren Busch erreichte, er steckte seine Zunge hindurch und begann sie zu lecken, nun konnte auch sie ihre Erregung nicht mehr verbergen und stöhnte immer lauter bis sie fast den sexuellen Höhepunkt erreichte und laut nach seinem prächtigen Schwanz verlangte und er gab ihr was sie wollte, er fickte sie zunächst sanft aber das war ihr nicht genug sie wollte es härter, er erhöhte etwas das Tempo aber sie wollte es noch härter und sie wechselten die Stellungen, jetzt besorgte er es ihr von hinten und sie gab sich vollends ihrer Lust hin, sie wollte mehr und mehr und sie wechselten erneut die Positionen, jetzt saß sie oben und fickte ihn, sie steigerte sich immer weiter rein immer näher der totalen Ekstase. Das war der beste Sex den sie ihrem Leben je erlebt hatte, auch für Großvater war dies eine besondere Erfahrung. Danach fielen beide in einen tiefen Schlaf. Als Großvater am späten Nachmittag erwachte überbrachte ihm ein Hitler-Junge die Meldung das für heute Abend ein Bankett ansagt sei, dies kam Großvater sehr gelegen da ihn der Hunger plagte und er durchaus ein Schlückchen Alkohol vertragen konnte. Nachdem er sich zum ersten mal in die schnieke SS-Uniform geworfen hatte begutachtete er sich im Spiegel und war vollends mit seinem guten Aussehen zufrieden, Agnes die sich von hinten anschlich und ihm die Augen zuhielt empfand das selbe, beide waren heiss aufeinander und so trieben sie es noch einmal bevor Großvater sich dann zum Bankett aufmachte wo Harlander und Klontz bereits auf ihm warteten und er einen Ehrenplatz neben dem Lagerleiter Brönckling zugewiesen bekam. Nach einer Aufführung von des Reichtagsbrandes und dem Ewigen Juden durch Lagergefangene mit ausgiebigen Festmahl wurde die Stimmung langsam lockerer und der Alk floss in Strömen, das ganze weitete sich zu einer wilden Orgie wie bei den alten Römern aus. Essen flog durch die Luft, Nazis fielen betrunken durch die Gegend, Offiziere zogen Koks von den Schenkeln blonder blauäugiger vollbusiger Nazi-Bräute, Großvater unterhielt sich prächtig mit Brönckling über Verbesserungen und neue Foltermethoden für das Lager, Sepp liess sich von einer gelangweilten Jüdin mit dem Fuß einen runterholen, junge blonde Nazis lutschen sich gegenseitig ihre Schwänze, SS-Männer benutzen einen Zigeuner als Pyniata, ein Behinderter wird im Kreis rumgestumpt, ein anderer wird mit menschlichen Penisen und Mutterkuchen gefüttert und lässt sich das fröhlich und nichtsahnend schmecken und als besondere Delikatesse aß man Gehirn direkt aus den Juden. Für den nächsten Vormittag verabredete man sich für die Judenjagd in den lagereigenen Ländereien, die allmonatliche Tradition der Offiziere. Großvater gelang es erneut bei Bröckling und der Lagermannschaft zu punkten als er mit einem Bodycount von 28 die meisten Juden erlegte und dafür die begehrte Jagdtrophäe ergatterte die einen Nazi mit Gewehr über einen hilflosen Juden zeigt. Nur einen bekam er nicht, Kantig einen dürren Buchhalter der allerdings eine besonderes Gespür fürs Überleben hat und sich mit Hilfe seiner buschfarbenen Kleidung ideal in den Büschen verstecken konnte, dieser war Großvater schon bei der Inspektion negativ aufgefallen. Aus Empörung über diese Dreistigkeit liess er alle Männer kastrieren was ein großes Geheule bei diesen und größten Spaß und Gelächter bei den Folterknechten auslöste. Sie erledigten dies auf verschiedene Weise, mit der Zange abklemmen, mit dem Flammenwerfer abbrennen, nach innen stulpen, mit der elektrischen Heckenschere abschneiden wenn sie brav waren mit der normalen rostigen wenn sie auch nur den geringsten Widerstand leisteten, mit dem Rasierer in die Eichel rasieren, mit der Kreissäge absägen, mit dem Lötkolben kaputt löten, wirklich jede Form der Kastration kam zur Geltung, mancher verloren nur ihre Eier die meisten allerdings verloren alles was ein Mann zu einem Mann macht. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre mussten sie auch noch ihre Nasen in die Ärsche des Nachbarn stecken und tief einatmen bis sie in diesen hineinkotzen, danach mussten sie ihren eigenen Penis verspeisen, wenn sie brav waren gebraten oder frittiert, wenn nicht dann roh. Wer dann noch schrie dem wurde mit einer riesigen Bohrmaschine in den Kopf gebohrt. Danach war alles ruhig. Dies waren Großvaters beste Tage bei deren Rückerinnerung er immer ganz melancholisch wurde wenn er uns seine Geschichten am Kaminfeuer erzählte. Bald darauf kam der große Tag, der Führer hatte seinen Besuch angekündigt. Zu seinen Ehren wurde ein großes Fest veranstaltet mit einer Schießbude in der man auf Judenköpfe zielt, einer Geisterbahn die die am grauenhaftesten verunstalteten Insassen zeigt, einen Taumler in dem die Insassen mit 3000 KM/h durch die Luft geschleudert werden, einen Panzerscooter in dem man möglichst viele Menschen überrollen muss und zum Essen Fettes Kind am Spieß. Der Führer war zufrieden und hielt zum Dank eine 6stündige Rede der alle mit Begeisterung lauschten, zum krönenden Abschluss lies man 200 Juden auf einmal hängen die sich alle in die Hose machten was durch ein lautes Klatschen deutlich zu hören war und den Führer zum Lachen brachte. Großvater nutze die Gunst der Stunde und sprach den Führer an und wurde angenehm dadurch überrascht das dieser bereits von ihm wusste und ihm nur das beste über ihn berichtet wurde. Die beiden unterhielten sich stundenlang, tranken und lachten zusammen und zu guter Letzt entschied Hitler ihn ab nun zu seinem persönlichen Leibfolterknecht zu machen und nahm in mit in seinen Führerbunker nach Berlin. Großvater musste sich von Agnes verabschieden die er nicht mit nach Berlin nehmen dürfte und die wie er noch nicht wusste ein Kind von ihm in ihrem Bauch trug, dieses Kind war mein Vater. Dieser Abschied brachte beide zum Weinen aber das verging ihnen schnell bei einem Abschieds-Quickie, Agnes leckte sich Großvaters Samen von den Lippen als er ihr von der Weite winkte aus Hitlers Nazi-Auto. Großvater war gespannt auf die mächtige Reichshauptstadt die er zum ersten Mal besuchen sollte. Sepp blieb im KZ, der Kontakt brach ab und Großvater hörte nie wieder etwas von ihm, es wird gemunkelt das er nach dem Krieg die Seiten wechselte und in einem sibirischen Lager weiterbeschäftigt wurde. Im Morgengrauen erreichten Großvater und der Führer Berlin, die glorreiche Reichshaupstadt, Leitzentrale der Nazis. Die Siegesmeile war festlich mit Hakenkreuzfahnen geschmückt und den beiden Monstern zu Ehre wurde eine große Parade abgehalten mit SA-Spielmannszug, Arischen Bodybuildern, Gut Proportonierten BDM-Mädels, SM-Freaks in schwarzen Ganzkörperanzügen und Tiger-Panzern mit Samt-Überzug die beide von Hitlers luxoriösen von aussen nicht einsehbaren Ehrenloge bestaunten in der die Herzen der stärksten Arier und Zulu Krieger zubereitet wurden. Sie lagen gemütlich auf dem weichen Samt-Boden und schlürften Cocktails, nach ein paar Lines feinstem Koks zog Hitler seinen Nerz-Bademantel aus und begann Großvater zu küssen und zu befummeln, er zog seinen Slip aus und begann ihm einen zu lutschen, nach dem Großvater abgespritzt hatte musste er den Führer noch mit einem dornenüberzogenen Stock anal befriedigen, Hitler schrie laut auf als er den Höhepunkt erreichte. Danach musste ihn Hitler noch mit einem heissen Bügeleisen den Rücken enlang fahren immer und immer wieder, währendessen lauschten sie den Klängen von Wagner. Die Monate vergingen und Großvater lebte auf großem Fuß dank seinem Gönner Hitler, er genoss das bunte Nachtleben Berlins in dem er in edlen Bars verkehrte und ungestört Nutten ermodete, wer ihm nicht passte den konnte er einfach abknallen, sogar Generäle, Hitler hielt uneingeschränkt zu seinem Loverboy. Bis er Großvater eines Tages mit Hess im Bett erwischte, Hitler wurde so zornig das seine Reden dagegen wie Glücksbärchen-Kassetten wirkten, er liess Hess in eine KZ-Psychatrie überweisen und Großvater verprügelte er mit seinem Nietengürtel, doch er began denn Fehler seine SS-Leibgarde wieder wegzuschicken mit der Begründung er komme schon alleine klar, den sobald die SS-Männer das Atelier verlassen hatten liess sich Großvater die Prügel nicht mehr gefallen, schnappte sich den Gürtel und fing an auf Hitler einzuschlagen was diesem aber auch noch gefiel und er lustvoll nach mehr flehte, Großvater wurde klar das jede Form von Schmerz Hitler zusagte und so zog er die einzigste logische Konsequenz, er musste Hitlers Schäferhund etwas antun, das einzigste Wesen das Hitler wirklich etwas bedeutete, gesagt getan vergewaltigte er das Tier bis zum Geht nicht mehr und brach ihm anschließend das Genick. Hitler brach in Tränen aus und Großvater genoss den Moment von Hitlers Erniedrigung. Nachdem er noch ein paar mal auf dem am Boden liegenden Hitler eingetreten hatte verliess er den Führer und Berlin auf Ewig mitsamt Hitlers kompletten Nazi-Gold und nahm den nächsten Flug nach Rio de Jainero, wo er von nun an mit Hilfe des Nazigoldes ein paradiesisches Exilleben führte. Unter den Palmen schlürfte er Caipirinhias, liess sich von der tropischen Musik sanft berieseln und vergnügte sich mit ein paar sehr heissen Mulattinen. Eine dieser Frauen war Isabella in der sich verliebte und ehelichte. Gemeinsam zogen sie in eine Hacienda und zeugten sie 3 Söhne, Umberto, Augusto und Esteban. Großvaters wilde Zeiten waren vorbei und genoss das Leben eines Spießers, sein Geld verdiente er mit Organhandel in dem er eine ganz große Nummer wurde da er nur frische saubere Organe von Weißen Oberschichtsbürgern verkaufte die er von seinen Organjägern besorgen liess die bevorzugt Tennisspieler enführten und ausschlachteten. Alles war wunderbar bis er eines Tages in einer Bar erkannt wurde von einem jüdischen Buchhalter namens Kantig. Der Mossad setze Psy Shadow auf Großvater an. Psy fand heraus wo Großvater sich aufhielt und legte sich auf die Lauer um ihn durch das Fenster zu beobachten, zumindestens dachte sie das sie Großvater beobachten würde aber dem war nicht so. Durch einen Maulwurf innerhalb des Mossads sickerte die Nachricht über Psy Shadows stille Jagd auf Großvater bis nach Brasilien durch und Großvater sah sich zu einem Meisterstreich gezwungen. Er brauchte einen Doppelgänger den er in Ernesto Holzschlaeger fand. Der echte Großvater hatte sich längst aus dem Staub gemacht und er wählte ausgerechnet die Verkleidung eines israelischen Geschäftsmannes den er vorher erledigte und dessen Identität annahm. So konnte er friedlich den Heimflug in seine alte Heimat Deutschland antreten mit der wohlwollendenen Unterstützung der brasilianischen Behörden. Großvater tat das was er immer tat er passte sich den Bedingungen an. Er zog zurück nach Großheubach in sein Geburtshaus und trat der CSU-Ortsgruppe bei. Nach aussen hin gab er sich als Biedermann und wurde zu einem angesehnen Bürger des Ortes, doch in ihm drinnen schlummerte immer noch der Perversling und so ging er seinem Treiben im Geheimen nach. Nach und Nach verschwanden immer mehr junge Mädels aus dem Dorf und mit dem Türken Achmet wurde auch schnell ein Täter gefunden. Achmet wurde zu lebenslanger Haft verurteilt während die Mädels in Großvaters Keller vegetierten und sich immer wieder von ihm vergewaltigen lassen mussten. So führte er ein Doppelleben, oben im Haus lebte er mit seiner Frau Isabella und den drei Söhnen, unten im Keller lebten die Mädels mit ihren Kindern, je nach Bedarf ob er grade spießieger Vorstadtvater sein wollte oder grauenvoller Diktator, er musste nur die Stockwerke wechseln. Mein Vater wurde in einem KZ geboren und wuchs nach dem Krieg in Israel auf wo er eine Russin ehelichte dessen Produkt der Verbindung meine Wenigkeit wurde, ich wuchs in Armut auf und mein Hass auf die Juden erreichte unvorstellbare Ausmaße und meine Großmutter Agnes merkte immer an wie ähnlich ich doch meinem Großvater sei, ich fragte sie komplett aus über diesen Mann, ich wollte wissen wer er ist, ich wollte ihn kennenlernen. Ich forschte etwas nach und kam an seine Telefonnummer, mein Anruf schien ihn freudig zu überraschen und er wollte mich ebenfalss kennenlernen. Er bezahlte mir den Flug nach Frankfurt, endlich war ich angekommen in diesem reinen arischen Land weg von diesem versifften heissen Judenland, Großvater und ich fielen uns in die Arme, er sah genau so aus wie ich nur älter, ich ging mit ihm nach Großheubach und wir wurden sehr gute Freunde, ich lauschte seinen Geschichten und er zeigte mir seinen Keller wo ich mir die Töchter der Frauen die er geschwängert hatte vornahm, ich steh auf ganz kleine Mädels, die sind so schön frisch. Dies war die Geschichte meines Großvaters, hättet ihr denn nicht auch gerne einen solch wunderbaren Großvater? Ich genoss die Zeit die ich mit meinem Großvater verbrachte, sowohl gemeinsam mit meinen Onkelz als wir erwärmt von den wohltuenende Strahlen des Kaminfeuers mit meinen Onkelz die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum auspackten als auch zu späterer Stunde als wir im Keller Großvaters Inzest-Kinder vergewaltigten. Großvater besorgte mir einen sicheren Posten in der Gemeindeverwaltung und ich heiratete Andrea, ein Mädchen aus dem Dorf die niemals erfuhr was für fiese Gesellen ich und mein Großvater doch sind. Eines Tages bat mich Großvater in sein Büro, er verriegelte die Türen und zog die Rollos herunter denn er hatte mir was gravierendes zu berichten. Er fragte mich ob ich schon mal etwas von Zeitreisen gehört hätte und wie meine Meinung dazu wäre, normalerweise hätte ich jedes Gerede über sowas als Humbug abgetan doch wenn Großvater so etwas erzählt dann muss etwas dran sein. Und genau dies sollte sich bestätigen, Großvater öffnete den Schrank und dort befand sich eine merkwürdige Apparatur die sowohl aus mechanischen und wie auch biologischen Teilen bestand. Ein V8-Motor der durch Schläuche mit seltsamen Organen verbunden war. Diese Organe hatte er direkt vom Verrückten Clown erworben, der Entwurf und die Konstruktion der Zeitmaschine waren allerdings alleine Großvater zu verdanken. Nun war die Zeit gekommen das ich auch einmal mit eigenen Augen das sah von dem mir Großvater immer so vorschwärmte, die gute alte Nazi-Zeit und Dachau 42 was für die Punks London 77 war oder für die Scarface-Fans Miami in den 80ern war dieses Jahr und dieser Ort für meinen Großvater. Und Großvater merkte an das Dachau nicht mal ein Vernichtungslager gewesen sei und wir auch mal nach Ausschwitz reisen könnten, da solls noch viel krasser abgegangen sein. Gestärkt mit reichlich Kokain und Stierkämpferhoden traten wir die holprige Reise durch Zeit und Raum an, ich musste mich ein paar mal übergeben und offenbar haben sich auch ein paar lebenswichtige Organe verdreht aber wir überlebten die Reise und kamen heil in Dachau an. Großvater strahlte über beide Backen als er sich im Lager umsah, er war umgeben von wunderbaren Erinnerungen. Der Hof auf dem die Exikutionen stattfanden, das mit hungrigen Ratten gefüllte Verliess in das widerspenstige Gefangene geworfen wurden, die heissen Rohre auf die sie die Schwulen gespannt haben, der große Ballsaal, das Labor in denen Menschen mit unterschiedlichen seltsamen Tieren wie z.B. einem Chamälon oder einem Schnabeltiere gekreuzt wurden um an die Bedingungen angepasste Soldaten zu erschaffen, sein Schlafgemach mit den Postern von verschwitzten türkischen Ringerinnen wo er sich bei der Gelegenheit auch gleich einen von der Palme wedelte. Mich interessierte vor allem die Kinderabteilung wo ich mir auch gleich ein Opfer suchte, ein kleines hübsches schwarzhaariges Mädchen vielleicht 4 Jahre alt. Großvater hatte Recht gehabt, die Frauen der 40er waren viel versauter drauf als die heutigen, die kleine lutschte meinen Schwanz mit derart viel Hingabe das ich dermaßen das ich innerhalb von Sekunden dick in ihren Rachen spritze, sie hustete kurz und schon hatte sie ihr Kleid fallen lassen und spreizte ihren Anus, das liess ich mir nicht zwei mal sagen und mein Dick war sofort wieder hart, ich zwängte ihn in ihr enges Loch hinein und fickte sie hart bis ich schon nach wenigen Minuten erneut in sie abspritze. Großvater besuchte währendessen Agnes in ihrem Gemach auf, sie erkannte ihn sofort und war auch seltsamerweise wenig überrascht den 50 Jahre älteren Großvater zu sehen, sie gab sich ihm auf der Stelle hin und er besorgte es ihr genau so gut wie es der junge Großvater konnte, von vorne, von hinten, sie auf ihm, er auf ihr, von der Seite, quer von der Decke hängend, die beiden trieben es stundenlang und vergaßen dabei vollends die Zeit und verpassten es aufzuhören bevor der junge Großvater von der SS-Sitzung wieder kam. Großvater stand in der Tür und schrie "Du dreckiger Jude, runter von meiner Bitch" und fuchtelte mit seiner Knarre rum. Großvater beschwichtigte ihn "Komm Großvater tu das Ding runter" Großvater kombinierte blitzschnell "Woher weisst du meinen Namen?" Der alte Großvater erwiederte "Der steht auf deinem Namensschild" Doch Großvater liess sich nicht verarschen "Ich habe überhaupt kein Namensschild, ich denke eher du bist mein Ich aus der Zukunft und willst wir meine Bitch stehlen" "Nein du irrst dich...." versuchte Großvater noch einzulenken aber schon hatte er seinen eigenen Schwanz im Arsch und wurde durchgefickt wie er noch niemals durchgefickt wurde nicht einmal von Xaver, der Anus riss komplett auf und Fontänen von Scheiße und Blut spritzen durch die Luft, Agnes wurde komplett eingesaut. Ja das Karma erwischt irgendwann jeden und genau deshalb werde ich jetzt versuchen ein besserer Mensch zu werden damit ich nicht so wie mein Großvater ende.... Ach Bullshit, ich werd jetzt erstmal einen Säugling ficken direkt aus dem Mutterleib gekrochen ist.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Heftig, absurd und saukomisch. Hast du mal "American Psycho" gelesen?

Anonym hat gesagt…

Dav! Ich konnte noch nicht mal zu Ende lesen .. grrr