Mittwoch, August 30, 2006

Das verhexte Ofenrohr

Es begab sich zu einer Zeit als Orleans der Mittelpunkt der weltweiten Trödelszene war und sich tausende von Pfennigfuchsern auf der Suche nach dem perfekten Schnäppchen in den Straßen und Gassen von Orleans tummelten. Die Zahl der Trödelhändler war inzwischen auf über 800 angestiegen, einer von ihnen, der fieseste, hässlichste, französischste und raffinierteste war Jean, der Halsabschneider. In seinem Laden gab es verhexte Ofenrohre, verschimmelte Baguettes, abgestandenen Wein, Angeschmorte Plastikstücke, Seile die nur noch an den äußeren Fäden zusammenhielten, Hohle Äste, Schnecken ohne Häuser, Kaputte Bierflaschen und zu guter letzt seine potthässliche strohdumme Tochter Faqualla die er jedem armen Unglückspilz der seinen unheilvollen Laden betrat versuchte anzudrehen. Eines Tages kam ein perverser fetter behaarter Türke in seinen Laden und nach dem er beinahe schon in Erwägung zog das verhexte Ofenrohr zu kaufen das bereits Wackny Wag, dessen Vater und dessen Vater zum Verhängnis wurde fiel sein Blick auf Falqualla und er bekam sofort einen Steifen, wie schon gesagt er hat bestimmte perverse Neigungen wie man sie nur im tiefsten anatolischen Hinterland antreffen kann. Er wollte Falqualla haben um jeden Preis, aber das liess er sich nicht anmerken, denn dumm war er sicher nicht und er wusste das er sie auch zu einem Spottpreis bekommen würde, den aber bisher niemand bereit gewesen wäre zu zahlen. Zunächst bat er um Informationen. Jean sprang gleich darauf an und redete das Blaue vom Himmel. Er wagte es sogar Falqualla die Jungfrau von Orleans zu nennen. Mustafa wusste gleich das dies nicht stimmen kann, trotzdem warf er einen Blick auf die besagte Stelle, kam lachend wieder empor und fragte Jean ob er ihn verarschen will. Jean wusste das es nichts bringt zu leugnen, Mustafa sah man gleich den Perversen an, also versuchte er es mit einer anderen Taktik, ja aber bisher waren nur 100 drauf. Mustafa fragte 100 Männer, niemals. Ok, Esel, gab Jean zu, er lieh seine Tochter nämlich manchmal an einen bekannten Eselhirten zur Begattung damit die Esel nicht so störrisch sind im Austausch gegen jeweils 2 Tüten Eselscheiße die er als Hasch in seinem Laden an ahnungslose Trottel verscherbelte. Aber das macht nichts, prahlte Jean, die macht sicher 800. 800!?!, niemals, höchstens 400 schrie Mustafa. Egal, willst du sie nun kaufen du Kümmel oder nicht erwiederte Jean entnervt. Ok, Ok, wie viel willst du haben beschwichtigte Mustafa. Für 200 Francs ist sie dir. 100! 150! 120 leztes Angebot 130 Dafür krieg ich aber auch das Ofenrohr Abgemacht! schrie Jean und dachte sich Trottel!!!. Nun war Mustafa nicht nur im Besitz der ekligen Falqualla, und ich werde jetzt nicht beschreiben wie er seinen fetten unbeschnittenen behaarten nach Kamelscheisse stinkenden Prügel in ihre schleimige dreckige, schlimmer als der Fisch von Verleihnix stinkende Höllenfotze reinschob sondern auch das verhexte Ofenrohr, nun war er dem Fluch verfallen, wie einst Wackny Wag, Wackny Wag’s Vater und dessen Vater. Auf dem Weg nach Anatolien wurde Mustafa 72mal zusammengeschlagen, 36mal mit dem Messer geschnitten und wäre beinahe in der Meerenge am Bospurus ertrunken, der Fluch des Ofenrohrs, aber das dieses Rohr was ihn stets auf Falquallas Rücken geschnallt begleitete was mit diesen Unfällen zu tun haben könnte darauf kam er nicht, wer kommt überhaupt auf so was und auf eine so kranke Geschichte, das alles ist wirklich passiert, niemand könnte sich so etwas krankes ausdenken. In Anatolien angekommen stellte er seine neue Frau erst mal seinen 12 Schwestern, 17 Brüdern, seinen Eltern, seinen Großeltern, seinen Urgroßeltern, seinen 623 Cousins und seinem Harem, bestehend aus 5 Männchen und 12 Weibchen, 3 davon Maultiere vor mit denen sich Falqualla jetzt den Stall teilte. Nachts nach dem ihm bereits 15 Ziegel auf den Kopf gefallen, 4 Esel und ein Bruder in die Eier gebissen und 3 weiter Brüder versucht hatten ihn zu ermorden ging er zu seinem Harem in den Stall und leckte Falqualla am ganzen Rücken die Eiterpickel und Furunkel ab, einen aß er so gar. Das Ofenrohr stand hinter der Tür und lachte dreckig, so etwas hat es schon immer geil gemacht, auch in den alten Wackny Wag Zeiten. Jean dagegen war bereits tot, erschlagen von einem verhexten Plastikteil das sich von dem Ofenrohr überreden ließ ebenfalls verflucht zu sein, allerdings übertrieb es das ganze natürlich, so wie es angeschmorte Plastikteile immer machen. Das Ofenrohr sah sein Chance gekommen und fuhr von hinten in Mustafa rein, für ihn eine ganz neue Erfahrung, bisher hatte da nur einer seiner Esel versucht, und der ist seit dem Haremwächter. Falqualla fing an zu lachen, sie wusste selber nicht genau wie so, es war wohl das erste mal das ihre Gehirnzellen dies fertig brachten, allerdings brachten sie es nicht fertig zu wissen warum sie das ganze machen. Anstatt das Mustafa das Ofenrohr ebenfalls zum Eunuchenrohr machte fand er Gefallen an dem ganzen und nach kurzer Zeit verspritzte er seine Knoblauchsoße in Falquallas Gesicht. Der Bann war gebrochen und das Ofenrohr verwandelte sich in eine Mülltonne. Sie war vor 732 Jahren von einem Dschinn in ein verhextes Ofenrohr verwandelt worden und erst sollte es wieder ein Mülleimer werden wenn es einen fetten Türken en Ladung hinten rein ballert, und wenn sie nicht verrottet sind dann stehen sie auch heute noch in diesem Stall.

Perverse Story hä

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