Mittwoch, April 19, 2006

Ein paar Worte zur politischen Lage

Italien kann wieder aufatmen. Prodi wurde als Präsident bestätigt und das Italienische Volk ist von der Schreckensherrschaft des Ultrakapitalisten, Verbrechers und Mafiafreundes Berlusconi befreit. Nun kann Italien einer strahlenden Zukunft entgegensehen. Das Gleichgewicht wird wieder hergestellt, den Angehörigen der unteren Klassen wird wieder die Chance gegeben aufzusteigen, was ihnen unter Berlusconi verwährt war, dabei kam er selbst von ganz unten und unter seiner Politik währe er niemals aufgestiegen. Der Grundsatz der freien Marktwirtschaft lautet, jeder kann etwas aus sich machen, jeder kann aufsteigen, jeder kann ein reicher Mann werden. Und das ist gut so. Man sollte den Reichen nicht an den Kragen gehen, das wäre unfair, aber Reiche und Arme sollten die gleichen Chancen haben. So das der Arme auch Reich werden kann. Ausserdem braucht man soziale Absicherungen für dijenigen die zu schwach zum Leben sind aber die Sozialschmarotzer sollen ruhig arbeiten. Nun geht es endlich auch der Mafia richtig an den Kragen, weg mit der Herrschaft dieser grauenvollen Verbrechern die ihr Geld auf Blut, Gewalt und Erpressung aufgebaut haben und als dies nicht mehr reichte auch noch in das Drogengeschäft eingestiegen sind. Italien hatte Sozialdemokratie drigend nötig und auch in unserem Land ist die Sozialdemokratie in Gefahr. Gegen solche Kapitalisten die systematisch Unternehmen aufkaufen und schließen sollte man mit eiserener Hand durchgreifen. Heuschrecken keine Chance geben. Löhne die zu einem ordentlichen Leben reichen, gesicherte Rente mit 65, Mehrwertsteuer von 16%, Vollständige Versicherung für jeden, Kostenlose Schulbildung und Akademische Ausbildung, Zahnersatz für jeden sollten gesichert sein. Die Reichen können ruhig Geld machen solange sie fair zu denen sind auf denen ihr Unternehmen aufbaut. Keine Stellenkürzungen, keine Lohnkürzungen, lieber etwas die Managergehälter runter schrauben. Wenns nach mir ginge sollten den Unternehmen eigentlich keine Vorschriften gemacht werden, dies setzt aber voraus das sich alle fair verhalten. Und seien wir mal realstisch, die meisten Menschen sind nicht fair. Sozialdarwinismus, Eigensinn und Egoismus sind tief verwurzelt in dieser verkommenen Gesellschaft. Leute wie ich sind in der Unterzahl. Deshalb muss man Vorschriften machen. Das ist das selbe wie bei den Gesetzen. Ich brauch sie nicht und noch ein paar andere brauchen sie auch nicht, da sie verstanden haben was Recht und Unrecht ist. Doch die meisten Menschen denken Recht ist was im Gesetz steht das man es darf und Unrecht was im Gesetz steht das man es nicht darf. Gäbe es keine Gesetze würden sie machen was sie wollen. Die Aufklärung hat nur bei einer kleinen intelligenten Gruppe von Menschen gefruchtet, die meisten Menschen sind einfach dumm, egal wie man sie aufklärt oder versucht sie aufzuklären, sie bleiben dumm. Gäbe es nur Menschen wie mich bräuchten wir keine Gesetzte, alle würden in Frieden miteinander leben und sich nicht gegenseitig bescheissen. Gerade pissen sie sich im Fernsehen drüber auf das 14-jährige schon Sex haben, scheiss drauf, jeder sollte Sex haben. Wenn ein Mädchen Sex haben will dann soll sie ihn haben. Ey sind die Mädels dumm, die denken ernsthaft die Pille schützt vor Geschlechtskrankheiten. Armes Neues Deutschland. Verdummte Großstadtkinder. Irgendwann werden sich die wenigen aufrechten intelligenten Menschen die noch selbstständig denken können sich auf dem Land verschanzen und die anderen entwickeln sich zurück zu Tieren. Da kann auch kein Dr. Moreau mehr helfen. Die Städte währen einzigste Sodoms, alle ficken miteinander, wälzen sich in ihren Fäkalien und beten ein McDonalds Zeichen an. Noch etwas will ich zu diesem angeblich "rassistischen Attentat" auf einen Schwarzen sagen. Also erstmal ich verurteile Rassismus, Rassistisch motivierte Gewalt und unbegründete Gewalt an sich. Aber woher wollen die wissen das das Attentat rassistisch motiviert war? Und wie die sich alle aufpissen. Politische Korrektheit eben. Der ist noch nicht mal tot, aber um Solidarität zu heucheln und sich ins rechte Licht zu rücken ist die Politik angagiert. Geht es denen wirklich um den armen Mann, oder nur um ihr Ansehen. Das ist genau das selbe wie bei diesen ganzen Spenden. Leute die denken sie erkaufen sich damit Seelenheil in dem sie etwas Geld an diese ganzne dubiosen Spendenorganisationen spenden, die das dann direkt an General Murabe geben, der bedankt sich herzlich für die Spenden die seinem Volk Brot geben werden und ruft Karlheinz Schreiber an und das Geld wandert zurück nach Deutschland bzw. auf Schweizer Bankkonten oder die Kassen der CDU und mit den Waffen die mit dem Geld gekauft wurden sterben 50.000 Afrikaner mehr. Seht euch nur mal Lord of War an. Geiler Film übrigens. Ich mach mich jetzt auf nach Corleone und lach die Patronis aus.

Mahalo

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